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Kleine Weltreise – Tagebuch #17

Gedanken im Flugzeug über die Kritiken am Neuen Konzeptualismus.

Ganz bescheuert: moralische (Fremdarbeit). Wenn es wenigstens um Geld ginge, dann wäre es noch ehrlich, der NK ist ja nicht (mehr) nur Internetphänomen, sondern Festivalpolitik. Aber in Darmstadt wusste man auf dem Panel nicht besser zu kritisieren, als dass das ja nicht gehen würde, was in dem Stück getrieben würde. Abgesehen davon ist das Stück zwar ein wohl ganz ordentliches Beispiel, aber doch nur begrenzt repräsentativ für den NK.

Auch das Gerede, das sei keine Musik. Das hat man über die Atonalität auch gesagt. Peymann verlautbart auch immer noch, was Castorf macht sei kein Theater, weil jener Video einsetzte.
Es handelt sich um den erweiterten Musikbegriff, den man theoretisch gut herleiten kann. Es gibt natürlich auch immanentistische Musik, aber das sind dann Geschmacksfragen und Aufassungen über Innovation. Der Essay „Der erweiterte Musikbegriff“ erscheint demnächst, im Schriftenband der Donaueschinger Musiktage ’14, darin setze ich mich sehr ausführlich mit „autonomer“ und „absoluter“ Musik, sowie dem „erweiterten Musikbegriff“ auseinander.

Wer über den NK sagt, das seien harmlose Gags, übersieht, dass es eine inhaltliche und eine formale Ebene gibt, ausserdem eine historische. Manche Inhalte sind nur Folie. Charts Music definiert Neue Musik neu, das ist vielleicht der größere Beitrag als der zur Finanzkrise – wobei auch hier die Interpretation erst losgeht, wenn man mal zum Vergleich den Werbespot von Microsoft für die Software sieht, in dem just jenes traute Heim besungen wird, dass auf Pump gekauft wurde und die Krise auslöste. Songsmith ist ursächlicher Teil der Krise. Die Melodien sind mehr als sarkastisch, sie sind plastisch.

Dass das kleine Stücke sind, ja nun, es sind Miniaturen; Miniaturen sind Miniaturen sind Miniaturen. Magrittes Bilder sind auch konzeptuelle Miniaturen. Die Nähe des NK zum Surrealismus wäre eine eigene Untersuchung wert.

Was ich wesentlich ernster nehme sind zwei Kritiken: Dass hier eine zu starke Reduktion betrieben wird auf eine Idee. Nach Musil ist der Aphorismus „das kleinste mögliche Ganze“. In der Tat ist der NK eine Lösung für das Formproblem, indem dieses aus der Zeit in die Idee verlagert wird. Ein Ganzes aber kann es heute eigentlich nicht mehr geben, unsere Welterfahrung ist eine andere. Aber darum die zusammengesetzten Formen, die Sammlung vieler kleiner Stücke zu etwas Größerem, darum auch die phänomenologische Zusammenfassung zu dem Ausdruck „Neuer Konzeptualismus“, zu dem jedes einzelne Stück und noch jeder kleine Scherz auf Facebook beiträgt. Insofern ist der NK alles andere als ein Ganzes, sondern völlig offen, eine Zersetzung des angestammten Werkbegriffs und deutet die Welt mannigfach.

Die andere ernstzunehmende Kritik: der Logozentrismus des NK. Klar, es gibt Stücke, bei denen das Klingende nach tradiertem Verständnis subaltern ist. Aber dennoch geht es doch immer auch um ein Verhältnis zur Wahrnehmung, wenn auch vielleicht nur als Erinnerung; nie jedoch um baren Ersatz. Das nichtästhetische Kundtwerk gibt es nicht. Die Sprache einer Textpartitur ist keine Amtssprache, und das Konzept ist nicht identisch mit der Interpretation – manchmal geradezu im Gegenteil.

Kleine Weltreise – Tagebuch #16

Für den Katalog des Liquid Architecture-Festivals, zu dem ich gerade fliege, habe ich eine 3seitige Bildcollage mit einigen meiner Arbeiten gemacht.

http://www.liquidarchitecture.org.au/artists/johannes-kreidler/

Und hier ein Interview, das ich im Vorfeld gegeben habe: http://runway.org.au/culture-copying-monetary-value-exploitation/, sowie ein Radiogespräch mit dem Chef des Festivals über das Programm: http://www.abc.net.au/classic/content/2014/09/19/4091553.htm.

Kleine Weltreise – Tagebuch 15

Der Flieger nach Kuala Lumpur fällt wegen eines technischen Defekts aus. Die Ersatzmaschine hat 100 Plätze weniger Kapazität, man steht ewig an um dann zu erfahren ob Daumen rauf oder runter. In so einem Fall greif ich auf die Magie zurück, die mir meine Schwester beigebracht hat – Augen zu, Erdverbindung in den Füßen spüren, rauf in die „7. Ebene“, die Thetafrequenz des Gehirns, und einen positiven Ausgang der Sache beim Universum manifestieren. Ich werde durchgewunken.

Kleine Weltreise – Tagebuch #14

Wie hält man einen sehr langen Flug aus? Das Problem ist, dass die Konzentration schwindet. Sonst könnte ich ja einfach lesen, dank eReader habe ich 6000 Bücher bei mir. Irgendwann kann man aber nicht mal mehr den leichtesten Kram konsumieren, alles ist nur noch anstrengend und nervig. Wahrscheinlich kann von ’sinnvoll die Zeit nutzen‘ eh keine Rede sein, man muss es einfach nur hinter sich bringen. Habe viele Computerspiele runtergeladen. Wobei das gar nicht so sinnlos ist; ich dachte mal, hätte ich als Jugendlicher doch mehr Klavier geübt als Computer gespielt, das hätte mir als Komponist besser getan. Mittlerweile denke ich: Hätte ich als Jugendlicher doch mehr Computer gespielt als Klavier geübt, das hätte mir als Komponist besser getan. Jedes Computerspiel ist eine Vorbereitung für den wirklichen Kampf im Killerspiel Google. Tetris/Xenakis.

Im Picknickkorb: Mehrere Packungen Strom.

Noch mal: Wie hält man es lange im Flugzeug aus? Vorstellung, dass es ein Raumschiff ist, ohne Ziel. Oder früher war man tagelang im Zug oder in einer holprigen Kutsche unterwegs.

Der Legende nach ist Fassbinder mit seiner Entourage in den Urlaub nach L.A. geflogen, hat im Flugzeug ein Drehbuch geschrieben, und bei Ankunft kam die Durchsage vom Chef: Ok, alles zurück, Drehbuch fertig, wir müssen in Deutschland den Film machen.

Kleine Weltreise – Tagebuch #13

Reykjavík sieht so aus, wie ich mir Grönland immer vorgestellt habe: gedrungene, hässliche Häuser am äußersten Rand der habitablen Zone. Alles fühlt sich schon an wie Polarstation.
Nicht gesehen: Weiße Nächte, Polarlichter (zu bewölkt), Papageitaucher, natürliche Badestellen, sogar Eisbären steigen mal an Land, ans Island.
Schau ich mir dann auf YouTube an.
Dann mal los zum anderen Ende der Erde.

Im Norden Islands darf nur reiten, wer die alten Gedichte kennt.
Vulkanische Berge sind ganz anders beschaffen als Berge, die durch Erdplattenkollision entstanden sind. In den Alpen, im Himalaya gibt es keinen Vulkan.
Mitten in der Nacht, mitten auf der Hauptstrasse musste ich mir die Zehennägel schneiden.
Von dem großen Geysir stammt die Bezeichnung „Geysir“ für alle Geysire. So wie Fön, Tempotaschentuch.
Höre jetzt aus dem Frühwerk von Sergej Prokofiew.

Kleine Weltreise – Tagebuch #12

Die Zukunft des Archivs liegt im Norden, wegen der nötigen Kühlung für die Rechenzentren. (Antón Wassiljew)

Durch die insulare Isolation hat sich die isländische Sprache viel weniger fortentwickelt als andere Sprachen. Die Isländer können heute noch ziemlich problemlos einen Text aus dem 14. Jahrhundert verstehen. Zum Vergleich möge heute mal ein Deutscher versuchen, mittelhochdeutsche Texte flüssig zu lesen.

Eine bemerkenswerte Eigenheit der isländischen Dichtung sind die Kenningar. Wikipedia beschreibt diese als „das Stilmittel einer poetischen Umschreibung einfacher Begriffe“.

Jorge Luis Borges hat eine Menge dieser Umschreibungen gesammelt, die ich hier aus seinem Essay „Die Kenningar“ vollständig wiedergebe:

Haus der Vögel
Haus der Winde – die Luft

Meerespfeile – die Heringe

Schwein der Meeresflut – der Walfisch

Sitzbaum – die Bank

Kinnbackenwald – der Bart

Schwerterversammlung
Schwertersturm
Begegnung der Quellen
Lanzenflug
Lanzengesang
Adlerfest
Regen der roten Schilde
Wikingfest – die Schlacht

Bogenstärke
Schulterblattbein – der Arm

blutiger Schwan
Totenhahn – der Geier

Zügelrüttler – das Pferd

Helmsitz
Schulterklippe
Leibfeste – der Kopf

Gesangsschmiede – der Kopf des Skalden

Hornwoge
Kelchflut – das Bier

Helm der Luft
Erde der Himmelssterne
Mondweg
Windkelch – der Himmel

Brustapfel
Eichelkern des Denkens – das Herz

Haßmöwe
Wundenmöwe
Hexenroß – der Rabe

Riffe der Worte – die Zähne

Schwertboden
Schiffsmond
Seeräubermond
Kampfdach
Kampfgewölk – der Schild

Kampfeis
Zornrute
Helmfeuer
Schwertdrachen
Helmnager
Kampfdorn
Schlachtfisch
Blutruder
Wundenwolf
Wundenzweig – das Schwert

Hagel der Bogensehne
Kampfgänse – die Pfeile

Heimsonne
Bäumeverderben
Tempelwolf – das Feuer

Rabenwonne
Röter des Rabenschnabels
Erheiterer des Adlers
Helmbaum
Schwertbaum
Schwertfärber – der Krieger

Helmfresser
geliebter Ernährer der Wölfe – die Streitaxt

schwarzer Tau des Herdes – der Ruß

Baum der Wölfe
hölzernes Pferd – der Galgen

Kummertau – die Tränen

Leichendrache
Schildschlange – die Lanze

Mundschwert
Mundruder – die Zunge

Falkensitz
Land der Goldringe – die Hand

Walfischdach
Schwanheimat
Segelstraße
Wikingflur
Möwenau
Inselkette – das Meer

Rabenbaum
Adlerhafer
Wolfsweizen – der Tote

Wogenwolf
Seeräuberpferd
Ruder der Seekönige
Wikingschlittschuh
Wogenhengst
Pflugschar des Meeres
Küstenfalk – das Schiff

Gesichtssteine
Stirnmonde – die Augen

Meerfeuer
Schlangenbett
Handglanz
Bronze der Zwietracht – das Gold

Lanzenruhe – der Frieden

Atemhaus
Herzschiff
Seelengrund
Gelächtersitz – die Brust

Taschenschnee
Schmelztiegeleis
Tau der Waage – das Silber

Armspangenherr
Schatzverteiler
Schwertverteiler – der König

Felsenblut
Netzegrund – der Fluß

Wolfsrinnsal
Schlachtflut
Totentau
Kriegsschweiß
Rabenmet
Schwertwasser
Schwertwoge – das Blut

Gesangsschmied: der Skalde
Mondschwester
Luftfeuer – die Sonne

Meer der Lebewesen
Wetterestrich
Dunstroß – die Erde

Herr der Gehege – der Stier

Männerwachstum
Schlangenbelebung – der Sommer

Feuerbruder
Wälderschaden
Tauwerkwolf – der Wind

„Das Bildzeichen Schulterblatt ist seltsam; doch nicht weniger seltsam ist der Arm des Menschen. Stellt man ihn sich als ein zweckloses Bein vor, das die Ärmellöcher der Weste ausstößt und das sich in fünf Zehen von peinlicher Länge auffasert, so wird man plötzlich gewahr, wie von Grund aus seltsam er ist. Die kenningar diktieren uns dieses Erstaunen; sie lassen uns erstaunen über die Welt. Sie können zu jener hellen Verblüffung anleiten, die der Metaphysik einziger Ehrentitel, ihr Lohn und ihre Quelle ist.“ (Borges)

Kleine Weltreise – Tagebuch #11

Warum muss der Mensch sterben?
Weil er’s kann.

Selfiealismus
Selflielle Musik
Drölftontechnik

Heute wurde ich Zeuge dieses Dialogs zwischen einem Isländer und einem österreichischen Touristen:
I launig: Where are you from?
Ö launig: Austria!
I launig: My favourite Austrian city is Braunau!
Ö launig: That’s my home town.
I launig: But you don’t look like him..!

Ich wollte dann nicht mehr weiter zuhören.

 

Lied mit Outing

♫ Monika
Für dich spiel ich die Tonika
Und für Frieda, meine Tante
spiel ich die Dominante
danach für Gabriele
die Tonikaparallele
und zuletzt den Tonikagegenklang
spiel ich für meinen Ehemann!

Irgendwann muss man mal das Klavierstück von Nam June Paik „Taste mit steifem Penis anschlagen (fortissimo)“ auch wirklich aufführen. Für Klavier zu vier Penissen. Am Tag nach der Audioguide-Premiere hat jemand – es kann nur eine Frau gewesen sein – eine Website gemacht mit dem Titel „Johannes Kreidler, Audioguide: A Summary“, die aus ca. dreißig Zeilen gestrichelter Linien bestand, dann eine Zeile nur mit dem Wort PENIS, danach noch mal ca. dreißig Zeilen gestrichelte Linien. Kann man als den Versuch eines Gedichts werten. Ein paar Stunden später war die Seite wieder unten. Update: Die Seite gibt es doch noch, siehe Kommentar (danke, Philipp). Es war keine Frau.
In Oslo wollte keiner aus dem Publikum an der Sexorgie teilnehmen, aber bei der Zerstörung dann rannten sie selbst aus der letzten Reihe eifrig nach vorne, um ja auch eine Geige abzukriegen. Sehr schön dann später, als Leute aus dem Publikum auf die Bühne stiegen, obwohl die Aufführung noch in vollem Gange war, um sich was von den Geigenüberbleibseln zu klauen. Bei der Metalszene kam sogar einer dazu, um sich was aus dem Requisitenlaptop auszubauen. So ist das richtig, das Publikum soll nicht „etwas mit nach Hause nehmen“, das soll sich etwas mit nach Hause klauen. Komponieren bedeutet, ein Instrument klauen.

Kleine Weltreise – Tagebuch #10

Wetter garstig.
Der Bárðarbunga-Vulkan ist weiträumig abgesperrt.
Gestern traf ich einen Geodäsisten, der
über die feuerspeienden Krater
geflogen ist und sie gefilmt hat.
In der Kneipe blieb selbst den Isländern
bei diesen Videos die er
auf seinem großen Handy abspielte
die Spucke weg.
Der Schlagzeuger kriegt „windowed“ nicht hin
Fenster gehen in Island eben nur
nach unten auf.

 

Andere Länder, andere Sonifikationen.
Als ich letztes Jahr in Russland war, staunte ich nicht schlecht, dass dort bei der kompositorischen Jugend gerade die Wandelweiser – „3 Töne pro Minute“ – Ästhetik stark en Vogue ist. Hier in Island ist der letzte „heiße Scheiß“: Animated Notation. Eine ganze Reihe von Komponisten scheint sich dafür zu interessieren, Instrumentalisten schreiben ihren PhD darüber, wie das Gehirn derlei Infomationen aufnimmt. Freilich gibt es weltweit Komponisten, die sich damit beschäftigen, man kann geradezu von einem Trend sprechen. Neuer Partituranimationismus.

Es gibt eine Website, die alles Bezügliche sammelt: http://animatednotation.com/

Memo an mich: @home genauer studieren.

 

Gedichte schreiben
ist
leicht.
Der ständige
Zeilenumbruch
ist der
Hurz
der Lyrik.

Kleine Weltreise – Tagebuch #09

This bloody ash-hole

Der Ausbruch des Eyjafjallajökull 2010 legte bekanntlich den Flugverkehr Europas lahm. Die letztlich begonnenen Eruptionen des Bárðarbunga waren dagegen nur kurz in unseren News. Für die Isländer ist das aber ein großes Thema, im Wetterbericht wird immer auch der aktuelle Stand der Ascheverbreitung durchgegeben, der innerländische Flugverkehr ist eingeschränkt.

Was da gerade abgeht, kann man im Livestream mitverfolgen:
http://www.livefromiceland.is/webcams/bardarbunga/
http://www.livefromiceland.is/webcams/bardarbunga-2/

Zwischenzeitig ist da zwar fast nichts zu sehen, aber um ca. 21h Ortszeit zum Beispiel sah man aus der Entfernung minutenlang eine feuerrote Wolke aus dem Krater aufsteigen.

Kleine Weltreise – Tagebuch #08

Ein Bericht für eine Akademie (Kafka)

Vortrag und Diskussion an der Musikhochschule. Der Saal ist voll, und zur Diskussion – über Urheberrecht – sind tatsächlich die Chefin der isländischen GEMA und zwei Abgeordnete des Parlaments sowie ein Musiker-Philosoph anwesend. Der Piratenabgeordnete ist zu 200% das Klischee des Piratenpolitikers, wie ich sie in Deutschland auch getroffen habe: Mitte dreißig, männlich-nerdig, lange Haare und 7TageBart, hat zwei Computer vor sich und spricht sehr ernst und mit gewissem Fanatismus. Der andere Abgeordnete ist ein hierzulande berühmter Musiker, spielte beim diesjährigen European Song Contest für die Isländer Gitarre (Endergebnis: Platz 10). Die isländische Harald Heker wiederum spricht in allen Punkten genau so Harald Hekerisch wie Harald Heker auf diese Punkte antworten würde. Die Diskussion ist auf der Eisinsel also auch nicht wirklich weiter, außer dass die Piraten sich offenbar nicht zerlegt haben. Auch hier kommt man seitens der Verwertungsgesellschaft auf keine bessere Idee als anzustreben, von Spotify statt 0,00004 Cent doch wenigstens 0,00005 Cent zu bekommen. Jaja, das System selber ist schon ok. Mennomenno, YouTube verdient ja Geld mit seinem Portal – herrjeh, das wäre ja noch schlimmer, wenn YouTube defizitär wäre und subventioniert werden müsste. „Unterschreibe die Petition zum Erhalt von YouTube – das muss uns die Kultur wert sein.“
Was mich noch beschäftigt: Ist das nun gut oder eher nicht, wenn im Parlament ein ESC-Teilnehmer über politische Entscheidungen abstimmt?

Heute versuche ich mal, mit Wein einen veritablen Alkoholspiegel aufzubauen. Mit dem 2,25%-Lettöl geht das einfach nicht, die Leber ist schneller.