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Kategorie Zitat / Zutat

Hegel über Regietheater

Werden daher fremde [gemeint sind ältere] dramatische Werke in Szene gesetzt, so hat jedes Volk ein Recht, Umarbeitungen zu verlangen. Auch das Vortrefflichste bedarf in dieser Rücksicht einer Umarbeitung. Man könnte zwar sagen, das eigentlich Vortreffliche müsse für alle Zeiten vortrefflich sein, aber das Kunstwerk hat auch eine zeitliche, sterbliche Seite, und diese ist es, mit welcher eine Änderung vorzunehmen ist.

(Vorlesungen über Ästhetik)

Radikale Antitraditionalisten

Heute: Franzosen.

„Merde pour Beethoven“
(Guillaume Apollinaire)

„Il faut brûler le Louvre“
(Le Corbusier)

In dem Sinne – Scheiße für Apollinaire, fackelt Le Corbusiers Häuser ab.

Beuys-Sätze (10., letzte)

„Ästhetik ist eine Begleiterscheinung jeder menschlichen Tätigkeit.“

Beuys-Sätze (9)

„Ich bin auf der Suche nach dem Dümmsten.“

Beuys-Sätze (8)

„Der Fehler fängt schon an, wenn sich einer anschickt, Keilrahmen und Leinwand zu kaufen.“

Beuys-Sätze (7)

„Ich habe mit fünf Jahren alles erlebt.“

Beuys-Sätze (6)

„Jedes Wetter ist gut.“

Beuys-Sätze (5)

„Ich ernähre mich durch Kraftvergeudung.“

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Beuys-Sätze (4)

„Ein Mathematik-Lehrer muss auch serielle Kunst vermitteln können.“

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Beuys-Sätze (3)

„Beuys empfiehlt Erhöhung der Berliner Mauer um 5 cm (bessere Proportion!)“

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