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Einkaufen nach Farben

Ja, der postmoderne Mensch ohne metaphysischen Halt braucht neue Werte. Wie soll man konsumieren? Höchste Zeit für ästhetische Kriterien, wie die Fotografen Marco Ugolini und Pedro Motta demonstrieren: Einkaufen nach Farben!

(via mursuppe)

Früher auf Kulturtechno: Schallplatten der Farbe nach sortiert.

Kreidler @ Verband für aktuelle Musik Hamburg

Morgen, 17.4.2011 um 20h mache ich eine 90minütige Präsentation, ein Kompilation aus altem und neuem Vortragsmaterial beim Verband für aktuelle Musik Hamburg.

http://vamh.de/index.php?what=praesentationen&id=27

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Film über die Geschichte der Elektronischen Musik in Deutschland

Michael Beil schreibt:

Liebe Freunde der Neuen und Elektronischen Musik,

in den letzten beiden Semestern entstand in Zusammenarbeit mit der KHM ein Film über die Geschichte der Elektronischen Musik in Deutschland mit Interviews, Aufnahmen aus vier Produktions-Studios und mit viel Musik natürlich.

Premiere von TonBandMaschine ist am 20. April 2011, 19 Uhr 30 im Filmforum NRW im Museum Ludwig in Köln. Im Anschluss findet eine Podiumsdiskuss statt.

Weitere Infos unter: http://ton-band-maschine.de/

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Kreidler @ WDR3 TonArt

Heute um 15.05h kommt auf WDR3 die Sendung „TonArt“, darin ein Beitrag über „klassische Remixer“ von Patrick Hahn, worin auch meiner einer zu Wort kommt und erklingt. Schaltet ein!

http://www.wdr3.de/tonart/details/artikel/wdr-3-tonart-185506a91f.html

Der aufgebrachte Mob verbrennt die Partituren Arno Lückers

Unlängst fiel mir das beim Aufräumen in die Hände – ein Studentenulk, 2002 oder 03 muss es gewesen sein. Alles Gute zum Geburtstag, Linneker!

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Tiefdruckgebiet: Subwoof-Schwoof in Berlin

Anselm hat mich auf folgende sehr schöne Aktion hingewiesen, die im Juni in Berlin stattfinden wird:

Eine extreme, körperliche Konzert-Erfahrung: Zwölf mit Subwoofern ausgestattete Autos fahren eine Stunde lang durch die Straßen Neuköllns und erzeugen dabei ein wanderndes Wellenfeld sich gegenseitig modulierender Subbass-Schwingungen, ein TIEFDRUCKGEBIET.

Die städtische Architektur beeinflusst die Klänge, reflektiert und bündelt sie oder löscht sie aus. Das Konzert ermöglicht dabei auch eine Begegnung zwischen zwei prägenden Neuköllner Subkulturen, Car-Tuning und Kunstszene, und regt zum Dialog über die Frage nach dem persönlichen Luxus von Lärm und Stille an.

TIEFDRUCKGEBIET wird Mitte Juni im Rahmen des Festivals 48 Stunden Neukölln 2011 stattfinden.

Wann und wo es losgeht, wird kurz vorher hier und auf twitter und facebook bekanntgegeben.

Wer’s ganz genau wissen will, findet hier mehr Details zur Komposition.

ÜBRIGENS: Wir suchen noch Mitstreiter, die Lust haben, mit ihrem (entsprechend ausgestatteten) Auto an dem Konzert teilzunehmen. Ihr müsst nicht unbedingt aus Neukölln kommen und der Zeitaufwand wird sich für euch auch in Grenzen halten. Hier findet ihr alle Informationen, wie ihr uns unterstützen könnt.

Ich hoffe, es finden sich noch ‚Mitfahrer‘, vielleicht aus dem Pool der Kulturtechno-Leser! Ich selber könnte leider allenfalls mit Fahrrad und iPhone mitgurken.

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Wenn man nichts zu sagen hat… (2 Versionen)

Version 1:

(via publique)

Version 2:

(via blogrebellen)

Einleitung in die Musiksoziologie

Szene aus „Feeds. Hören TV“ von Johannes Kreidler
Bühnenbild: Justyna Jaszczuk
Co-Regie: Ulla Theißen
Manuel Romen, Tänzer
Musiktheater im Revier Gelsenkirchen
Westfälische Philharmonie Recklingehausen, Askan Geissler
Kamerateam: Hochschule für Medien Köln
Fonds experimentelles Musiktheater NRW

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Eminem Ragtime Remix

Hier zum Vergleich das Original.

Danke für den Tipp, Simon!

Siehe auch: den Palinsong.

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John Cage, 4’33“, gespielt von Harald Schmidt und Helge Schneider

Letzten Dezember war Helge Schneider bei Harald Schmidt zu Gast, und sie führten, zusammen mit Katrin Bauerfeind (Violine) und Helmut Zerlett (Band), John Cages 4’33“ auf. Freunden der Reihe Höhepunkte der Vermittlung Neuer Musik lege ich die Kommentarspalte auf YouTube ans Herz.