Bei meinem letzten Post dazu geht komischerweise das Video nicht mehr, darum nochmal:
Danke, Svennov, für den Hinweis!
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Bei meinem letzten Post dazu geht komischerweise das Video nicht mehr, darum nochmal:
Danke, Svennov, für den Hinweis!
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Aussitzen, aussitzen, aussitzen. Damit geht’s schon los.
Danke für den Hinweis, Heiko!
Der Palinsong hat mich nachhaltig beeindruckt. Für mein nächstjähriges Musiktheater „Feeds. Hören TV“ habe ich nun Adorno vertont, nicht jazzig sondern atonal, man könnte auch sagen: nicht so gut, aber in meinem Zusammenhang ist es auch nur ein kleiner Teil mitten in der Inszenierung, paral dazu wird noch anderes laufen. Außerdem kommt es da auch auf den Inhalt, den Teddy spricht.
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The white forms in these photographs are the sculptural manifestations of audio footage that was recorded along the border between Russia and Finland. Here the unique old-growth forests stand, The Green Belt of Fennoscandia. Recently these ancient trees are being logged for their valuable timber. There are only few remaining areas of ancient forest in Europe with the vast majority of the vanishing old-growth forests remaining are in the North of European Russia.
The soundwaves are actual objects, each is 6 metres high, reminiscent of the height of a tree, despite looking like digital intervention. I recorded them when the forest was still there. Then, when the trees had gone, I put the ‘sounds’ back to where they used to exist, sounds that look like trees that will never be heard again.
Zwei schöne Performances von Schriftstellern bei Harald Schmidt: Sibylle Berg letzten Donnerstag, Christian Kracht 2001.
Pflasterstrand zu der Podiumsdiskussion „Haben wir vielleicht alle schon im Netz geklaut?“ letzten Mittwoch:
http://www.pflasterstrand.net/blog/aufgeschnappt/jeder-hat-schon-mal-gestohlen/
Zu erwähnen ist noch: Der Moderator der Diskussion, Wolf Urban, hat einst die Kuschelrock-Alben kompiliert. Wen man nicht alles kennenlernt im Leben.
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Die Composition No. 3 (1963-64) von Milan Knížák. Gibt’s auch tatsächlich als Musikstück und klingt gut! Das bislang beste Beispiel aus der Frühzeit des Samplings neben Cage.
(via)
Hier eine schöne Sammlung von mehr davon.
Aktuell zwei Artikel in den größten Zeitungen zu biologischen Annäherungen an die ästhetische Wahrnehmung – in der ZEIT ein unsäglicher Artikel, warum die Neue Musik „zu schräg“ sei, und ein kritischer Artikel in der FAZ zur allgemein beobachteten Tendenz der Neuroästhetik, die offenbar doch noch an die ewigen Werte der Kunst gehen will.
Man beachte in der ZEIT die Kommentare; die NMZ wird in der Novemberausgabe eine Antwort von Rainer Nonnenmann abdrucken, auch hier eine lesenswerte Replik von Alexander Keuk.
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Das neue Urheberrecht – Folgen und Konsequenzen für Künstler, Musikindustrie und Verbraucher
Das Urheberrecht befindet sich in einem laufenden Prozess der Veränderung. Erklärtes Ziel der Politik ist es, die Rechte der Künstler zu stärken. Welche Konsequenzen hat dies in einer globalisierten Welt mit einer sich ständig weiterentwickelnden Internettechnologie? Wie kann man die Interessen der Rechteinhaber und der Musikindustrie schützen, ohne den Verbraucher zu überfordern und das Netz überzuregulieren? Diese Fragen wollen wir mit Ihnen und einem hochkarätigen Podium aus der Musikindustrie diskutieren.
11:30 Uhr | Begrüßung Prof. Dr. Christoph Schalast, Frankfurt School of Finance & Management, Frankfurt |
11:35 Uhr | Einführung in das Thema Verwertung und Verletzung geistigen Eigentums – von der Antike bis ins ins globale Netzzeitalter Wolf Urban, strategic marketing consultancy, Hofheim |
11:45 Uhr | Podiumsdiskussion Edgar Berger, CEO, Sony Music Entertainment Michael Herberger, Keyboarder, Musical Director und Produzent der „Söhne Mannheims“ Professor Hubert Wandjo, Business Direktor & Geschäftsführer, Studiengangsleiter Musikbusiness, pop academy Johannes Kreidler, Komponist und Musiker, Berlin Moderation: Prof. Dr. Christoph Schalast & Wolf Urban |
13:15 Uhr | Lunch |
14:30 Uhr | Ende der Veranstaltung |