Hier kann man dem Computer ewig zuschauen beim multiplen Stapeln:
http://www.bitbar.org/tetris/cake.html?fields=8
Museumsreif!
(Via Nerdcore)
Hier kann man dem Computer ewig zuschauen beim multiplen Stapeln:
http://www.bitbar.org/tetris/cake.html?fields=8
Museumsreif!
(Via Nerdcore)
Heute abend um 20.05h auf HR2-Kultur „Musikereignis“
Abschlußkonzert des 4. Internationalen Kompositionsseminars des Ensemble Modern
mit Werken von Soler, Kreidler, Bianchi, Cheung, Imai und Hurt
Dirigent: Johannes Kalitzke sowie Gwennolé Rufet und Daan Janssens
Klangregie: Felix Dreher
(Aufnahme vom 10.05.2009 aus dem Haus der Deutschen Ensemble Akademie, Frankfurt)
Hier geht’s zum Live-stream.
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Ein Klavier ist nicht ein Instrument, sondern viele verschiedene, je nach Register, Pedalisierung und anderer Tricks (Oktavierung..). Schön wenn man also ein Klavierorchester hört (vgl. das Stück „Farben der Frühe“ von Mathias Spahlinger für 7 Klaviere). Außerdem ist die Polyrhythmik reizvoll. Harmonik – naja, Weichspüler.
(via)
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So sehr man das jetzt belächeln mag – ich glaube dass darin erhebliches ästhetisches Potenzial liegt. Nein, es geht ja nicht darum, den Menschen möglichst genau zu imitieren.
(via)
(via)
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Das Projekt Cardon Copy sucht sich Freiluftanzeigen und macht aufgepepptere Fassungen davon. Interventionen dürfen ja auch freundlich & altruistisch sein.
(via)
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Gulli schreibt über meine Aktion Fremdarbeit:
http://www.gulli.com/news/johannes-kreidler-schl-gt-wieder-zu-2009-10-30
Ebenso der Musikpirat:
http://musik.klarmachen-zum-aendern.de/nachrichten/globalisierung_al%C3%A1_kreidler_fremdarbeit
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Meine Idee zu Fremdarbeit ist in der Neuen Musik und in der Verquickung der Themen Ausbeutung und Autorschaft neu, kommt aber nicht aus heiterem Himmel. Ich habe schon mal über die Arbeiten von Santiago Sierra gebloggt, die den Ausbeutungsaspekt drastisch zeigen.
Und Uwe Möller hat 2006 eine sehr schöne Arbeit gemacht bzw. machen lassen mit dem Titel „Endmontage“:
Endmontage war ein Beitrag zum Kunstwettbewerb „100.000-Euro-Job – Arbeit in Zukunft“, gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes.
Die Arbeit besteht aus der malerischen Neuinterpretation von Menzels Eisenwalzwerk sowie dem zugehörigen Herstellungsprozess in Deutschland und China.
Mehr zum Enstehungsprozess hier.
Danke für den Hinweis, Henriette!
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Genuine YouTube-Kultur wie die Hitler-Neuuntertitelungen sind auch die Shreds, bei denen peinliche Musik entwertet aufgewertet wird durch Entwertung. Daran kommt Kulturtechno freilich auch nicht vorbei.
SpOn schreibt auch darüber und gibt sich geradezu utopisch:
Santeri Ojala hat mit seinen Internetvideos der Rockmusik bleibenden Schaden zugefügt und das Andenken an die Gitarrenhelden ferner Zeiten beschmutzt. Seit zwei Jahren nimmt sich der Finne alte Live-Videos von Joe Satriani, Metallica, AC/DC vor, um sie mit seiner eigenen Tonspur zu überspielen.
Bleibende Schäden – wollen wir’s hoffen! Hier jede Menge mehr davon.
Danke für den Hinweis, Burkard!
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Telepolis schreibt über meine Aktion Fremdarbeit:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/31/31406/1.html