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Augenmusik #3 – Katzensymphonie

Moritz von Schwind, 1886

Mein Gitarrenstück „Anlässe, sich eine zu drehen“ auf CD

Ich freue mich, dass der junge belgische Gitarrist Nico Couck mein Gitarrenstück „Anlässe, sich eine zu drehen“ von 2002 für seine CD „Reciprocity“ aufgenommen hat.

Steen-Andersen, Simon
in-side-out-side-in…

Applebaum, Mark
DNA

Kreidler, Johannes
Anlaesse, sich eine zu drehen (prepared guitar)

Gadenstaetter, Clemens
Tal Para Qual (slide guitar and voice)

Eyermans, Ann
Remnants of 27.90 morendi (10-scaled guitar and tape) *

Beyer, Stefan
Most of my Clients Come Back (e-guitar and tape) *

Ciciliani, Marko
All of Yesterday’s Parties (e-guitar, voice, and electronics)

Tourdaten:

10.10.13
ChampdAction – deSingel
Antwerp

25.10.13
CentralTrak
Dallas, TX

28.10.13
University of North Texas
Denton, TX

30.10.13
Center for New Music
San Francisco, CA

04.11.13
Carlsbad Music Guild
Carlsbad, CA

05.11.13
University of California – San Diego
La Jolla, CA

07.11.13
University of California – Santa Barbara
Santa Barbara, CA

02.12.13
Hochschule für Musik und Theater
Leipzig

21.01.14
Unerhoerte Musik
Berlin

20.04.14
Tenri Cultural Institute
New York, NY

24.04.14
Goethe Institut
Boston, MA

http://nicocouck.com/blog/

Augenmusik #2 – Georg Philipp Telemann

In Telemann’s Gulliver Suite for two violins the note values in the chaconne are „Lilliputian,“ and, in the gigue, are „Brobdingnagian“ ones. Because the Lilliputian movement is marked with the equally bizarre time signature of 3/32, and the Brobdingnagian one in 24/1 (which is doubly humorous because gigues are generally light and brisk), the time signatures reduce to 3/4 and 12/8, perfectly normal ones for each movement, as are the tempos associated with them and the type of dance of each.

http://en.wikipedia.org/wiki/Eye_music

Augenmusik #1 – Renaissance

Da ich ja im letzten Jahr selber mit Arbeiten begonnen habe, die man der „Augenmusik“ zuordnen kann, startet jetzt eine Reihe von Werken aus diesem Genre, aus der Geschichte bis zur Gegenwart. Mir geht es dabei immer um Werke, bei denen die Grafik primär ist und nicht wirklich zur Aufführung gedacht ist oder die Aufführung deutlich sekundär ist (ein paar Fälle sind Grenzfälle), und wo es um den grafischen Einsatz von Notationselementen geht.
Ich finde beileibe nicht alle gut, die ich hier bringen werde, möchte aber mal viele Beispiele sammeln. Am Ende gibt’s dann ein kleines Fazit.

Baude Cordier: Belle, Bonne, Sage (ca. 1400)

(unbekannt, gefunden hier)

500€

200€

100€

50€

20€

Konzeptmusik – Harry Lehmanns Antwort auf Tobias Schick

Demnächst erscheint die neue Ausgabe der Neuen Zeitschrift für Musik, die „Konzeptmusik“ zum Thema hat und Texte abdruckt u.a. von Lehmann / Frank / Wassiljew / Dupelius / Kreidler.

http://www.musikderzeit.de/de_DE/journal/issues/content,2004.html

Vorab veröffentlicht sie online schon mal eine Antwort von Harry Lehmann auf Tobias Schick (Kulturtechno berichtete):

http://www.musikderzeit.de/cms/resources/1389182843b76e7477981ad1cbda5f48f3a8dc3fa7/NZfM_2014_01_lehmann.pdf

Kommentare deaktiviert für Konzeptmusik – Harry Lehmanns Antwort auf Tobias Schick | Kategorie: Theorie