(via FB)
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Aphorismen des Tages:
Johannes älter drastischer
Definition einer Arbeit
Februar unhinterfragt
Garantie -116-
Mohammed antisubjektiv floss
Will’s von Müttern
Vereine für Spielsachen
(via FB)
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Aphorismen des Tages:
Johannes älter drastischer
Definition einer Arbeit
Februar unhinterfragt
Garantie -116-
Mohammed antisubjektiv floss
Will’s von Müttern
Vereine für Spielsachen
Dass Bilder mit Photoshop nachbearbeitet („photoshop’d“) werden, weiß heute jedes Kind (Kulturtechno früher). Eine „Soundshop„-Analogie in der Musik könnte man die Dur/Moll-Vertauschung nennen, die jemand exzessiv durchführt; ich hatte hier schon REM, jetzt noch einige weitere:
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Aphorismen des Tages:
Vaterfigur Zeit
Ganz hinrichten
Hört das Können der Wahrheit
STIMME fünfundzwanzig
Quinte geknickt
Ahnung Pfeile
67- Februar
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Aphorismen des Tages:
Die mögliche Tochter
Trompetenklang durch Bikini
Zwei Sprachen sind schwer
Ansatz 10
Leben beharrt
Vorsprung spüren
Instrumente zu Axel
(via FB)
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Aphorismen des Tages:
Aussehen wird vorher gezielt beantwortet
Gesicht VII.
etwas ficken
Einbildungskraft technologischer Elemente
Tsk 180-181
Instinktintensitäten
Als Kind für Klangereignisse
(via Digitale Notizen)
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Aphorismen des Tages:
Vorjahresfreiheit
Fälschung Sand
Tonleiter Augen Schenkel
unsicher
alt
Sklaverei
Augenthesen Haydn
Musik
nicht
hart
Migration 67-
Harry Lehmanns Buch „Die digitale Revolution der Musik“ wird bekannt, was mich sehr freut, ich sehe in dem Buch endlich wieder eine Musikphilosophie der Neuen Musik, mit einem bis dato nicht dagewesenen Ansatz und zu einem brisanten, aktuellen und noch weit in die Zukunft reichenden Thema: die Digitalisierung.
In der Neuen Zeitschrift für Musik steht ein Interview mit Lehmann:
(In das Gespräch hat sich an einer Stelle ein Fehler eingeschlichen, auf Seite 10 in der mittleren Spalte unten müsste es statt „Geräusche“ heißen: „Alltagsgeräusche“.)
Friedemann Dupelius hat das Buch für SWR2 besprochen:
und Hanno Ehrler für Deutschlandfunk:
Hab’s früher schon verlinkt, aber in dem Zusammenhang sei auch noch mal auf Stefan Hetzels Besprechung des Buches hingewiesen:
http://www.musikderzeit.de/de_DE/journal/issues/showarticle,35606.html
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Aphorismen des Tages:
Die musikfernsehfeindlichsten Leinwandflüche
Grenzüberschreitungssöhne
Fragebogenabwechslung
Kinderaugenobjektideologie
Melodikwissenschaft
Hans-Jörg Hommage
Tonhöhen-Austauschtechnik herumrennen
I’ve devised a Frankenstein experiment, combining the greatest musical invention of all time, the Piano; with the coolest amusement machines ever conceived; Pinball, to create an interactive sound installation like no other; ‘Pinball Pianola’, a musical device constructed by replacing the keyboard, hammers and front paneling of an upright piano, with a pinball cabinet butted up perpendicular against its exposed strings. Embracing high and low culture this instrument allows virtuosos and wizards alike to pit their skills in a game where musical compositions are created as metallic balls jettisoned into the game clash with the pianos resonating wires. This experiment the first of in a series of individually crafted instruments I’m constructing at Artspace as part of my Australia Council music board project fellowship that introduce musical elements into the iconic game of pinball, making sound generation – not scoring – the games’ main objective.
(via createdigitalmusic)
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Aphorismen des Tages:
Kultur gewinnen
Form-Polyphonie Schwuletten
Gegenstand Arbeit
Gleiches 5/6
Plötzlich Verletzbares scheu
Klassizität der Messerstiche
Vierzehntausend Musik
Heute abend sendet HR2 Kultur die Sendung „Nicht Musik über Musik, sondern mit Musik“ von Christoph Reimann aus.
Dienstag, 26. Februar 2013, 22:00 Uhr
In seinem Aufsatz mit dem programmatischen Titel „Musik mit Musik“ aus dem Jahre 2007 beschrieb der in Berlin lebende Komponist Johannes Kreidler seine Arbeitsweise mit (vorgefundenen) Soundfiles und deren ästhetische Implikationen.
Auch andere Komponisten, die zur Generation der „digital natives“ zählen. Also jene Generation, die mit Hard- und Software aufgewachsen ist und auf vielfältige und unterschiedlichste Art und Weise digitalisierte Musik in ihren Stücken einsetzt. Wie und warum – darüber geben Johannes Kreidler (* 1980), Martin Schüttler (* 1974), Alexander Schubert (* 1979) und Stefan Prins (* 1979) Auskunft.
http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=31122&key=standard_document_43789901
Livestrom:
http://www.hr-online.de/website/radio/hr2/index.jsp?rubrik=23746
(via Cheezburger)
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Aphorismen des Tages:
Von Brechungen zerquetscht
Situationisten Steglitz
Herkunft halbtags
„Selbstausdruck“ von Geräuschen
Nase der Diabelli-Variationen
Experimentalstudio ist Kind
Februar der freien Fingernägel
Heute abend um 23.05h kommt auf WDR3 die Sendung „Studio Neue Musik – Flüchtige Schönheiten“ von Björn Gottstein. u.a. mit meinem Stück product placements.
http://www.wdr3.de/musik/neuemusikbeiwdr3/Schoenheiten100.html
Livestrom:
http://www.wdr.de/wdrlive/media/wdr3_hq.m3u
Wenn in 33 Sekunden 70.000 Zitate an uns vorüberrauschen, mischt sich zwangsläufig Schönes und Hässliches. Johannes Kreidler unternimmt diesen Versuch zum Thema flüchtige Schönheit, ganz andere stammen von Hans Werner Henze und Paul Dessau.
Diskurse über flüchtige Schönheiten, vermeintlich schöne Stellen und erfüllte Augenblicke. Gérard Pesson eröffnet uns Einblicke in die Sammlung seiner Lieblingsstücke. „Dass schöner erscheint und Sehnsucht erzeugt, was sich entzieht“, sei, so Matthias Spahlinger, von Charles Baudelaire zu lernen. Johannes Kreidler lässt in nur 33 Sekunden über 70.000 Zitate vorbeirauschen, darunter gewiss einige schöne – und noch mehr hässliche – Stellen. Berüchtigt ist der Disput über Schönheit zwischen Paul Dessau und Hans Werner Henze: auf Beeing beauteous seines Freundes Henze antwortet Dessau mit seinem Quattrodramma, gegen die schönheitstrunkene Kantate setzt er harte musica impura.
Moderation: Björn Gottstein
Redaktion: Harry Vogt