Wie die GEMA mit dem Widerspruch zwischen meinem Fall und Bushidos umgeht wäre interessant zu erfahren. Aber die hält sich natürlich wieder mal bedeckt, außer dass in ihrem jüngsten Hochglanzmagazin mit keinem Sterbenswort eine gewisse Aktion vom letzten Sommer erwähnt wird.
Petition gegen geplante Kürzung der Neue-Musik-Mittel in Berlin
Bitte unterzeichnen!
Die Berliner Senatskulturverwaltung plant, von 2009 bis 2012 jährlich
200.000 € in ein Marketingprojekt zur Unterstützung der freien
Neue-Musik-Szene zu investieren.100.000 € kommen aus EU-Mitteln, die restlichen 100.000 € müssen gegenfinanziert, d.h. also vom Senat aufgebracht werden. Dieser will die Summe nun aus Projektfördermitteln nehmen – d.h. von dem Geld, mit dem bisher die freie Neue-Musik-Szene unterstützt wurde.
Wir fordern den Berliner Senat auf, keine Marketingmaßnahmen zu Lasten
der Projektmittel im Bereich freie Neue Musik zu finanzieren, sondern
diese Mittel ungekürzt für die Finanzierung von Projekten in diesem
Bereich zu verwenden.
http://www.ipetitions.com/petition/PetitionBerlinerSenat2009/index.html
Menge Traffic zur Zeit.
Danke, Spex!
http://spex.de/847/termine.html
Jetzt hoffe ich auch mal auf einen solchen Link in einem Artikel über Weihbischof Johannes Kreidler.
Musiktheater der Zukunft #2
Wenn das Musiktheater der Zukunft die neue Technologie nutzt, dann auch den inhärenten Schund wie das neue Song-Komponier-Programm „Songsmith“ von Microsoft:
Wie kann eigentlich in einem Werbespot für ein Microsoft-Produkt ein Apple-Computer vorkommen?
Erste Stimmen zum Schienensuizid von Milliardär Merckle
http://phantomscherz.blogspot.com/2009/01/milliardr-merckle-begeht-selbstmord.html
Ich dachte ja zuerst, das sei der mit den Modelleisenbahnen („Märklin“), der auf zünftige Weise seinem Leben selbst ein Ende setzte.
Musiktheater der Zukunft #1
…wird natürlich von neuer Technologie bestimmt sein. Z.B. von einem über das Internet steuerbaren Mikrofon-Roboter (Webcam freilich auch drin):
Öffentlich-rechtlich und privat
Ein recht präziser Artikel zum 25. Gerburtstag des Privatfernsehens beim Tagesspiegel:
Auch nach 25 langen Jahren haben die Öffentlich-Rechtlichen keine Antwort auf die private Herausforderung gefunden. Ihre Lage ist schwierig, das stimmt. Werden sie zu populär, wirft man ihnen die Gebühren vor, die sie kassieren. Die Privaten leisten das Gleiche gratis! Werden sie zu elitär, wirft man ihnen ebenfalls die Gebühren vor. Jeder muss zahlen, aber ihr macht nur ein Programm für wenige!
http://www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Fernsehen;art141,2699279
„Reihen von Nullen und Einsen“ – eine Collage [VielFalter]
Auf VielFalter gibt’s eine nette Collage, deren Wurzeln sich angeblich in meinem Mist schlängeln. Jedenfalls erkenn ich das Material wieder, die Elektrischer-Reporter-Sendung zum Thema Urheberrecht und mein Call-Wolfgang-Trailer. Besonders schön die Verdichtung im Zusammenhang mit Ehebruch. Thanx!
http://vielfalter.podspot.de/post/reihen-von-nullen-und-einsen-eine-collage/