Einige meiner Texte aus der letzten Saison sind nun auf der Homepage – ohnehin hatte die diverse Updates nötig:
Komponieren lassen
Präpariertes Hören
Showtime
Mein Schreibzeug
Neural Interview
Interview zu „Feeds. Hören TV“
[ad#ad2]
Einige meiner Texte aus der letzten Saison sind nun auf der Homepage – ohnehin hatte die diverse Updates nötig:
Komponieren lassen
Präpariertes Hören
Showtime
Mein Schreibzeug
Neural Interview
Interview zu „Feeds. Hören TV“
[ad#ad2]
Trond Reinholdtsen, ein Vertreter des „Conceptual Turn“ (so nenn ich jetzt mal die neuere Tendenz zur Konzeptualität in der Neuen Musik) mit ein paar schönen Videos (mehr hier):
[ad#ad2]
Matthew Shlomowitz, einer der Vertreter des „Neuen Samplings“ (ich nenn jetzt mal so die gegenwärtige Tendenz in der Neuen Musik, zumeist jüngerer Komponisten, Sampling im Konzertsaal einzusetzen), hat ein neues Werk veröffentlicht für Klavier und Keyboard-Sampler namens „Popular Contexts“. Daraus hier zwei Stücke, gespielt von Mark Knoop, den Rest gibt es hier. Ich mag diesen ultratrockenen Sound sehr!
[ad#ad2]
Heute Nacht um 0:05h strahlt DeutschlandRadio ein Feature über das Festival „Zukunftsmusik“ aus, in dessen Rahmen mein Happening Arbeitsmarktplatz Esslingen. Musik für alle, Vermittlung vermittelt. Tragödie des Hörens, erste Roboterdemonstration. stattgefunden hat.
Neue Musik
Die Zukunft hat längst begonnen
Das Festival Zukunftsmusik öffnet Fenster zum Lebensalltag
Von Gisela NauckIn zwölf Orten der Kulturregion Stuttgart arbeiteten junge Komponisten an unkonventionellen Projekten, um sich jenseits des gewohnten Kunstraumes dem Uneingelösten in der Neuen Musik zu stellen.
Livestrom:
http://www.dradio.de/streaming/dkultur.m3u
[ad#ad2]
Nachtrag zu den Vier konzeptuellen Stücken:
Ich habe noch eine filmische Variante der bolero’d-Idee (eine Tonspur zerhacken und neu anordnen in Reihenfolge der Lautstärke, zunehmend) erstellt, mit dem bekannten Kabarettstück Bruno Ganz‘ Wutausbruch Hitlers aus „Der Untergang“:
[ad#ad2]
Ich habe vier konzeptuelle Arbeiten aus den letzten Monaten zu einem Werk zusammengefasst mit dem schnöden Titel Vier konzeptuelle Stücke. Drei davon wurde hier schon mal gepostet, hier nun die Kompilation:
Das Ungewöhnliche
All possible 3-tone-chords (680) inbetween a duodecime.
Die inoffizielle Darmstadt-Hymne 2010
Ferneyhough’s 2nd String Quartet, rendered with Band-in-a-Box.
Pathétique bolero’d
Beethoven’s Piano Sonata „Pathétique“ Op.13 (first movement)
in order of Amplitude.
Zum Geburtstag
[ad#ad2]
Heute zwei Links zur schönen Aktion John Cage’s 4’33“ for Christmas Number One (früher schon mal auf Kulturtechno):
http://www.ftd.de/lifestyle/outofoffice/:out-of-office-stille-nacht/50203054.html
http://www.zeit.de/kultur/musik/2010-12/433-cage-against-the-machine
Danke für den Hinweis, Burkard!
Und jetzt gibt’s auch ein Video:
Daito Manabe arbeitet weiter an Elektroden auf der Haut, witzigen Muskelzuckungen und Hautkontakte, die verschiedene Klänge triggern. Ich glaube daran, dass derlei zu neuer, starker Kunst führen wird.
[ad#ad2]
Dank dem Kinect-Sensor kommt nun die Panpianoisierung der Welt! Jede Fläche wird zum Klaviersample-Kontroller.
[ad#ad2]
mal was Albernes: Nachdem dieses YouTube-Video bekannt wurde, erhielt der verantwortliche Busfahrer die Kündigung (oder so). Achtung, dieses Video ist nichts für zarte Gemüter (harhar).
[ad#ad2]