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Steve Reich: Clapping Music, by found footage

Die Idee von „Clapping Music“ ist die allmähliche Phasenverschiebung eines gleichbleibenden Rhythmus‘ durch Überlagerung in geringfügig anderem Tempo. Tatsächlich hat Reich dieses Verfahren in den 60ern zuerst mit Tonbändern realisiert, ehe er zur Instrumentalmusik überging. Diese YouTube-Version mittels gefundenem Material ist somit ‚back to the roots‘.

(Via Stefan)

Google Museum View mit Street View – Verpixelung

Damit sich’s auch wirklich nach Google Street View anfühlt:

Von Ariel.

(via Aram Bartholl)

Analoger Ikonoklasmus: Streichhölzer zum Verbrennen von Kunstwerken

Google Museum View

Google digitalisiert nun auch Museen. Ähnlich wie bei der Bücherdigitalisierung wär’s natürlich schöner, wenn das nicht in den Händen eines kommerziell orientierten Unternehmens läge (was aber in dem Fall auch existiert – viele Museen haben ihre eingen virtuellen Rundgänge). Aber das heutige Mäzenatentum sieht eben so aus.

Leider scheint’s so zu sein, dass (mal wieder) nur Bilder von Malern die schon >70 Jahre tot sind gescannt wurden.

Darauf eine Google Ad:

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zig gesetze angewendet auf rei nakamura

Schöne Performance von Christoph Ogiermann, gespielt von Rei Nakamura und ihm selbst im ZKM Karlsruhe:

zig gesetze angewendet auf rei nakamura- Christoph Ogiermann (2009) from Rei Nakamura on Vimeo.

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Mein kleiner grüner Kaktus

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Living in a Box @ Frankfurt a.M.

Samstag abend ist die Uraufführung von „Living in a Box“, für großes Ensemble, Sampler und Video. Es spielt das Ensemble Modern unter der Leitung von Kasper de Roo, Alexander Giesche hat die Videos betreut. Eine weitere Aufführung findet Sonntag abend statt. Das Ganze im Rahmen des Festivals Frankfurter Positionen.

Die Komponisten Johannes Kreidler, John Oswald und Michael Iber modifizieren bestehendes musikalisches Material nach unterschiedlichen Prinzipien. Kreidler bearbeitet in „Living in a Box“ Reproduktionen von Musik mit digitalen Techniken, Oswald neukontextualisiert in „b9″ bekannte Themen der Symphonien Beethovens im Sinne heutiger Rezeptionsbedingungen, Ibers Werk knüpft an seine im Rahmen der Frankfurter Positionen gezeigte Installation an.

29. Januar, 20:00 Uhr sowie 30. Januar, 20:00 Uhr
Frankfurt LAB, Schmidtstraße 12, Frankfurt am Main

V. Frankfurter Positionen 2011

John Oswald: b9 (2010) (Uraufführung)
Michael Iber: soundalike: music collection II (2010) – für Ensemble (Uraufführung)
Johannes Kreidler: Living in a Box (2010) (Uraufführung)

Dirigent: Kasper de Roo
Realisation Video: Alexander Giesche
Klangregie: Norbert Ommer und Felix Dreher

Auftragskompositionen der BHF Bank Stiftung für das Ensemble Modern

http://frankfurterpositionen.de

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Digitaler Ikonoklasmus #2

‘Museum’ (2009) von Eelco Brand.

(via Pietmondriaan)

Kreidler – Radiosendung „Musik mit Musik“

Das radiophone Selbstportrait für den SWR, „Musik mit Musik“, ausgestrahlt am 17.1.2011, steht nun online:

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Ikonoklasmus im Digitalzeitalter

Schönes Video: ‘Pwned paintings #2′ (2008) von Michiel van der Zanden

(via pietmondriaan)