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Domainnamen, die keiner haben will

Künstlerischer geht’s eigentlich nicht mehr: Creative Review hat eine Liste von immer noch nicht vergriffenen kurzzeichigen .com-URLs erstellt. Wenn es einen Ort wahrer Schönheit gibt, dann ist er hier.

gludge.com
blorph.com
frunge.com
splegg.com
thrord.com
gruld.com
brolge.com
crench.com
klorp.com
throdge.com
skrolch.com
wrimb.com
strebb.com
blarse.com
phlut.com
sprolge.com
thlunk.com
plooped.com
prork.com
grulch.com

Hoffentlich bleiben diese schönen Namen noch lange unberührt.

(via Nerdcore)

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Aphorismen des Tages:

Identität oder Skizzen

Immer auch repräsentativ erscheinen

Auch Player sein

Recherche zur posttonalen Harmonik

Die Gesamtambivalenz Walther von der Vogelweides

Verwandlungen in ihrer Entstehungszeit aufbrechen

Zukunftsperspektive verpflichtet zur Standard-Notenschrift

Vorschläge für neue Kompositionswettbewerbe

 

Manchmal wäre von den Institutionen der Neuen Musik etwas mehr Ideenreichtum zu wünschen. Besonders eklatant zeigt sich das bei Kompositionswettbewerben: Wieviel Spielraum gäbe es da noch! Hey, wir sind in der Kunst, da muss man doch Tabus brechen, die Political Correctness subvertieren und sowieso alles ausloten, kurz: es soll eine NEUE Musik sein – also braucht es auch neue Formen von Kompositionswettbewerben! Ein paar Vorschläge, manche durchaus ernst gemeint:

 

 

1.

Preise in den Kategorien bestes / mittelmäßigstes / schlechtestes Stück

Auch in der Variante, dass dem Publikum / den Komponisten nicht gesagt wird, welches Stück in welcher Kategorie gewonnen hat (P.B. Composition Prize)

 

2.

E.J. Preis („Ü-40-Gammelfleischpartypreis“)

Immer wieder beschweren sich Komponisten über die Alterdiskriminierung bei Kompositionswettbewerben: Meist sind 30 oder 35 Lenzen die Obergrenze. Höchste Zeit für Wiedergutmachung. Hiermit seien Wettbewerbe mit Alters_untergrenze 40/50/60/70/80/90 eingefordert.

 

3.

Nur katholische, lesbische Frauen mit Migrationshintergrund und Behinderung sind zugelassen

Randgruppendurchquotierung mal konsequent. Wer Kompositionswettbewerbe nur für Frauen ausschreibt, diskriminert schließlich immer noch fröhlich weiter.

 

4.

Wettbewerb für Orchesterkomposition „Mille Grazie“

Partituren in 12facher Ausfertigung + Stimmensätze müssen beiliegen

Teilnahmegebühr: 2000€

Dem Gewinner winkt ein symbolischer Preis.

Eine Aufführung des prämierten Werkes kann nicht garantiert werden. Die Jury kann entscheiden, keinen Preis zu vergeben.
Die Entscheidung der Jury ist nicht anfechtbar.

 

5.

Striktere Vorgaben

Das Gedicht „Einsamkeit“ von Jruslava Bortuzicky soll vertont werden.

Gesamtdauer: 8 Minuten

Dauer 1. Strophe: 3 Minuten

Dauer 2. Strophe: 2 Minuten

Dauer Zwischenspiel: 30 Sekunden

Dauer letzte Strophe: 2 Minuten

Dauer Nachspiel: 30 Sekunden

Für lyrischen tiefen Mezzosopran, Bassflöte, Es-Klarinette, Glockenspiel und „Gruenig-Harfe“ (siehe angefügte Beschreibung). Keine Elektronik.

Lautstärke soll im Lauf des Stückes zunehmen. Das Stück soll in a-moll stehen (keine Modulationen). Weitere Vorgaben entnehmen sie der angehängten Beispielpartitur. Abweichungen von der Beispielpartitur sind nicht gestattet. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

 

6.

Jurys bewerben sich

Jurygruppen bewerben sich auf den Juryposten, die Komponisten wählen aus. Die Jury verleiht anschließend demjenigen Komponisten, der sie am nachdrücklichsten empfohlen hat, den Preis.

 

7.

Kompositionspreis „Sankt Nimmerlein“

Dauer: frei

Besetzung: frei

Altersbeschränkung: keine

Partitur kann per Post (in einfacher Ausfertigung) oder als pdf eingesandt werden. Jede Einsendung bekommt eine Aufwandsentschädigung von 50€. Der Gewinner erhält 1.000.000€ und eine Professur; alle anderen bekommen lukrative Trostpreise (mehrfache Aufführungen der Stücke) und abermals eine Entschädigung über 1.500€ und eine Monatsrente.

 

8.

Riesige Jury

Eine Jury bestehend aus Mathias Spahlinger, Wolfgang Rihm, Beat Furrer, Helmut Lachenmann, Bernhard Lang, James Clarke, Johannes Schöllhorn, Helmut Oehring, Georg Friedrich Haas, Georg Katzer, Gerald Eckert, Rolf Riehm, Marco Stroppa, Jorge Sanchez-Chiong, Iris ter Schiphorst, Charlotte Seither, Stefan Prins, Wolfgang Mitterer, Isabel Mundry, Adriana Höslzky, Claus-Steffen Mahnkopf, Mark Andre, Brian Ferneyhough, Nicolaus A. Huber, Orm Finnendahl, Manos Tsangaris, Wolfgang Petry, Udo Lindenberg, Jörg Widmann, Andrew Lloyd Webber, Moritz Eggert, Alexander Strauch, Wilhelm Killmeyer, Hans-Jürgen von Bose, Leopold Hurt, Alexander Schubert, Helmut Zapf, Hannes Seidl, Niklas Seidl, Martin Schüttler, Michael Maierhof, Hans-Werner Henze, Manfred Trojahn, sämtlichen Redakteuren für Neue Musik, allen einschlägigen Festivalleitern und Musikwissenschaftlern bestimmt das beste Stück. Bei Uneinigkeit der Jury können auch in ganz Deutschland freie Wahlen abgehalten werden.

 

9.

Digital Immigrants Prize

Bei Werken mit Elektronik bitte Patch oder Klangdateien als Ausdruck beilegen.

 

10.

Die andere andere andere Moderne

Stück muss tonal sein, bei der GEMA als U-Musik gemeldet sein, Strophenform aufweisen, durchgehend im 4/4-Takt stehen, keine komplizierten Harmonien haben, von einer Laienband spielbar sein, aber trotzdem Neue Musik sein!!

 

11.

Dogma 95/2012

Die „Dogme“-Regeln der dänischen Filmemacher müssen auf die Musik übertragen werden. Wie die Regeln übertragen werden, ist scheißegal, hauptsache irgendwas eingehalten.

 

12.

Kompositionspreis „Fremdarbeit“

Eingereichte Werke müssen klingen wie die Musik von Kreidler.

Preisgeld: 50 Dollar

 

13.

Der bombensichere Gewinner

Nur bereits bei den Donaueschinger Musiktagen aufgeführte Werke sind zugelassen, müssen verlegt sein und als professionelle Musikproduktion auf CD vorliegen. Teilnehmer müssen zudem 12 Gutachten von namhaften Professoren miteinreichen, dazu 8 bereits erhaltene Preise vorweisen und weitere 8 Empfehlungsschreiben von bekannten Komponisten beilegen. Beglaubigte Kopie des Kompositionsdiploms (Mindestnote: 1,2) samt Einzelauflistung aller besuchten Seminare (Scheine als Kopie anfügen) erforderlich. Zusätzlicher Vorweis einer Professur ist ausdrücklich erwünscht. Als Curriculum Vitae bitte die Kopie des Lexikonartikels im MGG. Bei gleicher Qualität werden Komponisten, die den Preis schon mal gewonnen haben, bevorzugt.

 

14.

Orchesterkompositionswettbewerb „W.R.“

Ausschreibung wird am 1.1. veröffentlicht, Deadline: 7.1. Stück muss aus diesem Jahr stammen.

 

15.

Top 5000

Aus den Einsendungen erhalten die besten 5000 Stücke den 1. Preis.

 

16.

Rihmen’s Musikpreis

Jedes Jahr pausiert ein Mitglied der Jury, damit es von den anderen rechtens den Preis zuerkannt bekommen kann.

 

17.

L.H.-Kadipreis

Die Entscheidung der Jury ist anfechtbar; der Rechtsweg ist nicht ausgeschlossen!

 

18.

John-Cage-Kompositionswettbewerb

Das Gewinnerstück wird per Los ermittelt.

 

19.

Raus aus der Schublade

Nur Stücke dürfen eingereicht werden, die im Zeitraum 1962-67 entstanden sind und noch nie aufgeführt wurden.

 

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Aphorismen des Tages:

 

Zielstrebigkeit als Ausnahme

Individualisierung als Form

Forte in der Flasche

Die komplizierteste Kadenz

Niederschriften kritischen Denkens

Gefahr
Klanglichkeit
Grundstrukturen des Gedankens

Nur das Nichtkünstlerische gelingt

Algen aus der Atemluft einer Opernsängerin

Der Naturalismus kommt in die Kunst zurück. Mein Dach-Zitter-Video war von Helmut Lachenmanns Oper „Das Mädchen mit den Schwefelhölzern“ inspiriert, wo der Chor eine „Zähneklapper-Arie“ singt, was ich damals bei der Stuttgarter Aufführung reichlich bescheuert fand, dieses brave Nach-der-Partitur-Klappern. Darum hab ich kurzerhand im tiefsten Berliner Winter (es waren -15°) per wirklichem Zähneklappern eine Multivideo-Textur „komponiert“.

Und jetzt die „Algae Opera„: Die Künstler Michiko Nitta und Michael Burton haben mit einer Schlauch-Apparatur das Kohlendioxid aus der Atemluft einer Opernsängerin für eine Algenzucht abgezweigt. Die Algen werden dann abgeerntet und zusammen mit der entsprechenden Opern-CD als Gemüse verkauft. Recycling von Musikabgasen, voll im Trend.

(via Engadget)

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Aphorismen des Tages:

Kompositionstechnik
Praxis
Blickwinkel

Mit vordergründiger Ewigkeit

Religion der Schriften

Unterschiedliches abschütteln

Handwerk
Dauer
Interpreten

Schumann destratifiziert die Momentformen

Genauer zurück

Kreidler @Kongress der Gesellschaft für Musiktheorie

Dieses Wochenende findet der Jahreskongress der Gesellschaft für Musiktheorie an der Folkwang Universität Essen statt. Ich werde dort am Samstag um 14h den Vortrag „Soundshop – was kann der Computer komponieren?“ halten. Möge das ganze Ruhrgebiet kommen.

Programm des Kongresses:
http://www.gmth.de/static/files/Kongress_Essen2012.pdf

Abstract:

Gibt es ein musikalisches Pendant zum Photoshop-Grafikbearbeitungsprogramm bzw. ist es denkbar? Dieser Workshop zeigt Möglichkeiten, Utopien und Grenzen des computergestützten Komponierens auf, befasst sich sowohl mit technischen als auch mit ästhetischen und ethischen Fragen rund um die Bedeutung von Digitaltechnologie im Dienste der Musik heute.

Nischenmusik

Es kann gar nicht anders sein: Die hören alle Neue Musik!

(via Glaserei)

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Aphorismen des Tages:

 

Streng leidet die Substanz

K=Krebs

Schreiben, dann vibrieren

Phonetisch-semantische Chromatik bei Kubrick

Originell-Sein
Kunst
Ich

Premiere
Zentrum
Klavier

Der Strukturbegriff in absoluten Werken

Meine Donaueschinger Programmtexte

Bei den diesjährigen Donaueschinger Musiktagen wird ein neues Stück von mir uraufgeführt sowie eine neues Video als Installation gezeigt. Das sind die zugehörigen Programmtexte:

 

 

Der „Weg der Verzweiflung“ (Hegel) ist der chromatische.

 

für 9 Instrumente, Audio- und Videozuspielung, 16’

 

Eigentlich müsste nicht nur mein Name als Autor dranstehen, denn das meiste habe ich vom Computer komponieren lassen (Zufallsgeneratoren kann man Subjektivität zugestehen); ich habe nur geeignete Resultate ausgewählt. Selber wäre ich auf sie nicht gekommen. Und dann sind da haufenweise Fremd-Samples aus Audio- und Videoarchiven – Musik mit Musik; ich wollte mitunter durchschnittliche oder sogar schlechte Musiken haben, die daher als Medium taugen.
Man muss „Material“ als ungenügend empfinden, sonst hätte man doch keinen Anlass, daraus etwas zu machen. Das ist die Definition von „Material“.

„Dass es noch einmal Eigentum an ‚Ideen’ und den Versuch geben würde, dieses Eigentum juristisch zu schützen, das hätte sich Plato nicht träumen lassen.“ (Günter Anders)
Die Samples sind ohnehin nur die Oberfläche, das viel größere Sampling ist das der gesellschaftlichen Kräfte. Der einzelne Komponist wäre viel zu schwach, um Kunst zu schaffen; er ist immer auf externe Energien angewiesen, auf die Eigendynamiken von Widersprüchen, die latent und noch diffus umherschwirren, von denen im Werk etwas erfasst und isoliert wird.

Hauptthema des Stückes sind Tonhöhenbewegungen nach oben und nach unten (oder in Richtung scharf und dumpf, wie die alten Griechen sagten), die emotionalen Wirkungen, die diese Verläufe fast zwingend haben, selbst wenn sie völlig technisch konstruiert sind, oder gerade dann. Ich habe den Computer davon viele erstellen lassen, sozusagen mathematische Traurigkeiten und algorithmische Emphasen. Emotionsgehörbildung. Sinustonexpressionismus.
Es gibt bei Bach und Vivaldi gegen Ende größerer Abschnitte manchmal pure Tonleitern als Melodien, und sie haben die reinste Wirkung: Die Struktur spricht.

Lachenmann-Remix, jetzt mal ernsthaft. Und warum wird heute so viel Xenakis gespielt? Weil Xenakis alltäglich bei Google wiederkehrt. Eine Google-Suche ist strukturell von Xenakis’ Musik kaum unterscheidbar. Man spricht ja auch von Software-Architektur.
Das bedeutendste Requiem des 20. Jahrhunderts stammt nicht von Britten oder Ligeti, sondern hat Max Matthews komponiert. Es erklingt in Stanley Kubricks Film 2001, als der sterbende Computer anfängt zu singen.

25 Posaunen, 108 Klaviere, kein Problem. Wenn ich 30 Gitarren brauche, nehme ich sie mir: Ich nehme sie auf, als Audio und Video.

„Der Weg der Verzweiflung“, das klingt pathetisch, aber Hegel meint damit in der Vorrede zur Phänomenlogie des Geistes, dass durch den Zweifel hindurchgegangen wird, man ein Mal komplett ver-zweifelt. Hegels Logik ist zutiefst emotional. Diese Verquickung halte ich nicht nur für vorbildlich, sondern auch für ästhetisch.

 

Partitur:
http://www.kreidler-net.de/weg-der-verzweiflung.pdf

Skizzen:
http://www.kreidler-net.de/weg-der-verzweiflung-skizzen.pdf

 

 
 

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Split Screen Studies

 

Video, 9’

 

Eine technische Schaltung kann den Charakter eines Kunstkonzepts haben oder sie fordert mich dazu heraus, ihr ästhetisches Potenzial zu ergründen. Ein Keyboard, bei dem ein Ton erst erklingt, wenn die Taste losgelassen wird, ein 3D-Sensor, der alltägliche Bewegungen in Geigenmusik transformiert, Schönbergs Pierrot Lunaire von einem Autonavigationsgerät gesprochen, usw. Wichtig ist mir dabei, die Technik funktional für etwas Weiteres einzusetzen, im Sinne der gehaltsästhetischen Wende (Harry Lehmann).

Mit dem Split-Screen-Verfahren experimentieren Regisseure und Experimentalfilmer schon lange: Abel Gances Napoléon (1928) ist ein Spielfilm auf drei Leinwänden, Alfred Hitchcock inszeniert mit dem Fenster zum Hof (1954) gleichzeitig ablaufende Szenen; doch erst im digitalen Zeitalter ist die Technik zu einem breit angewandten Phänomen geworden – weil es nun technisch leicht realisierbar ist, und die heutigen riesigen Datenmengen solche Darstellungsformen erfordern.

Meine Split Screen Studies befassen sich mit Möglichkeiten, aus verschiedenen, gleichzeitig laufenden Videoaufnahmen (Konzept-)Musik zu gestalten, wobei dank der visuellen Ebene auch Semantiken und Symbole darstellbar sind. Aus vielen kleinen Aktionen können Texturen gebildet werden, ähnlich wie im Orchester, hier aber mit Aufnahmen von Außerhalb des Konzertsaals, oder zeitlich voneinander logisch getrennte Momente lassen sich zusammenführen – Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen.

 

Fremdarbeit @DeutschlandRadio Kultur

Heute Nacht 0.05h sendet DeutschlandRadio Kultur ein Gespräch zwischen Carolin Naujocks und mir über mein Stück „Fremdarbeit„.

00:05 Uhr

Neue Musik

Johannes Kreidler
Fremdarbeit für Ensemble,
Sampler und Moderator (2009)
Vorgestellt von Carolin Naujocks

Kranichsteiner Kompositionspreis 2012 für Johannes Kreidler: Mit ‚Fremdarbeit‘ zielt er auf Mechanismen des Kulturbetriebs.

http://www.dradio.de/dkultur/vorschau/

Livestrom:
http://www.dradio.de/streaming/dkultur.m3u

Lautsprecher reinrollen

(via Facebook)

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Aphorismen des Tages:

 

Der indirekte Moment

Ästhetische Subjekte

Die untrennbare Reihe

Quellenlektüre als Denkform

Ontologie im Kontrapunkt

Grundbegriffe und Verlaufskurven

Die deutsche Vision des Teilmotivs

Die Gesellschaft des Spektakels, Straßenversion

Aus der Reihe „Re-enactments der historischen Avantgarde“:

»La société du spectacle brickbat«, 2006 by Claire Fontaine.

(via vvork)

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Aphorismen des Tages:

 

Isorhythmik-Schule

Folgen bilden bestimmte Tempi

Introduktion und Eigenleben

In der Auseinandersetzung wählte er Es-Dur

Sag eine Kritik

Vorbemerkung zum musikalischen Jahr

Töne anderen Zustands

Sequencer für Max/Msp

Eine Hauptidee meiner Software COIT ist, in die Programmierumgebung von Puredata einen grafischen Sequencer zu integrieren. Mich wunderte schon lange, warum offenbar sonst niemand dieses Bedürfnis hat. Nun ist zu Max/Msp eine solche Erweiterung erschienen.

(via create digital music)

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Aphorismen des Tages:

 

Verstehen
Werk
Chöre

Ob das Du gilt

Musik wird Kunstwissenschaft

Ideal des Musikdramas

Dialoge statt sechs Takte

Setzt die 1950er falsch

Tenorsänger
Synthese
Ebd.