Noch ’n Link:
Die Grünen verteidigen die Kulturflatrate. Hört sich alles schon ganz vernünftig an, wenn auch noch die Qualitätsfrage gerne auf den Tisch darf.
http://www.heise.de/newsticker/Gruene-verteidigen-Kulturflatrate–/meldung/143054
Noch ’n Link:
Die Grünen verteidigen die Kulturflatrate. Hört sich alles schon ganz vernünftig an, wenn auch noch die Qualitätsfrage gerne auf den Tisch darf.
http://www.heise.de/newsticker/Gruene-verteidigen-Kulturflatrate–/meldung/143054
Nur so viel: Prothesen werden in meinem nächsten Ensemblestück eine Rolle spielen.
Hier (retouchierte!) Fotos von Asger Carlsen:
(via)
Drei Texte mal wieder zur Medienrevolution. Darunter der erste gute Text (und zwar richtig gute!) den ich von Diedrich Diederichsen zu lesen bekomme. Jetzt habe ich alles zu Pop verstanden.
http://www.sueddeutsche.de/n5k38d/2991643/Wohlklang-in-einem-etwas-anders-sozialisierten-Ohr.html
http://netzwertig.com/2009/08/03/medienwandel-die-kommende-fragmentierung-der-medienbranche/
http://www.gulli.com/news/zillo-die-musikindustrie-im-2009-08-04/
Hier eine wunderbare 3D-Animations-Inszenierung von Strawinskys „Petrouchka“. Vielleicht finden andere das langweilig oder sogar dilettantisch, ich sehe es als gelungenen Minimalismus im Kontrast zu Strawinskys fantastisch überbordender Musik. Jedenfalls viel besser als das Gehüpfe.
Vgl.: Habe früher schon mal getextet zu digitalen Inszenierungen hier und hier.
[ad#ad2]
Arno Lückers hervorragendes Trompetenstück I was like: „Oh my God!“ And she was like: „What the fuck!“ And we were like: „Oh my God, what the fuck!“ 1
beschäftigt bereits die Wissenschaft, die das in der Tat sehr interessante Feld in dem fundamentalen Spannungsverhältnis von „OMG“ und „WTF“ beginnen auszudifferenzieren. Eine anschauliche Grafik wurde nun vorab veröffentlicht (ich glaube in „Nature“):
(via)
[ad#ad2]
Vor 20 Jahren war so etwas ein normales Computerspiel, heute ist es Kunst. Oder zumindest eine nett minimalistisch dargestellte Geschichte.
[ad#ad2]
Hier gibt’s noch lauter bizarre Reduktionen dank Photoshop. Danke für den Hinweis, Michael!
Uffz! Habe die letzten Wochen massenhaft Noten produziert und vor allem, noch viel zeitintensiver, alle ins Notensatzprogramm getippt. Sorry an alle Freunde, die ich schon länger hinhalte, die kreative Auszeit muss im Sommer halt sein, und dazu gehört eben das Verbarrikadieren in den eigenen vier Wänden.
Bin dann ersma weg zu Schwesters Geburtstag etc., werde aber unterwegs auch bloggen.
[ad#ad2]
Sieg der Sensorik, wird man einst sagen. So siehts immerhin schon aus, wenn man Nirvana mit Sensordrums und -Gitarre spielt:
(via)