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Peinlichkeit in Slo-Mo
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vvvvwwvvwvvwwvvvwwvwwvvvvvv (2022)
Konzert-Installation
für 9 Instrumentalisten und elektronische Klänge sowie eine Bilder-Ausstellung
Dauer: 71′
UA: 16.12.2022 Essen-Werden / E-Mex Ensemble
Corona hat unsere Wahrnehmung auf Wellenverläufe gelenkt wie nie zuvor. Der Titel vvvvwwvvwvvwwvvvwwvwwvvvvvv stellt mit Buchstaben eine Schallwellenschwingung dar; wir sind aufmerksam geworden auf das Lesen und Verstehen von Wellendarstellungen, biologischen Entwicklungen, Dramaturgien, Datenvisualisierungen. Dieses Stück ist ein konzertant-installativer Klangessay über Wellen.
In einem „Werden-Walk“, bei dem das Haus Fuhr, das Bürgermeisterhaus, und die Ev. Kirche Essen-Werden bespielt werden, ist das Publikum über ca. 75 Minuten eingeladen, von Spielstätte zu Spielstätte zu gehen, auf die die MusikerInnen des E-Mex-Ensembles verteilt sind. Dort werden musikalische Wellenfelder erzeugt, sie zeigen und reflektieren das Wesen von akustischen Wellenformationen, und Bilder an den Wänden zeigen den visuellen Reichtum von Klang in Form seiner Wellendarstellung.
Im Haus Fuhr spielen 4 MusikerInnen jeweils solistisch zusammen mit Synthesizerklängen; die Violine zeichnet ihre eigenen Schallwellen als Grafik auf, um diese dann wiederum nachzuspielen. Im Bürgermeisterhaus befasst sich ein Duo aus Klarinette und Glissandoflöte mit dem Phänomen der akustischen Schwebung. In der Evangelischen Kirche sind es (Orgel-)Pfeifen und andere Blasinstrumente, die Schwebungen erzeugen und damit den Wellencharakter von Klang im Raum besonders erfahrbar machen. Hier darf das Publikum auch selbst in 3D-gedruckte Pfeifen blasen!
Das Publikum kann selbständig zwischen den Stationen bewegen.
Auftragswerk des E-Mex Ensemble
Im schnelllebigen Pop ist es mit der Historik noch mal heikler. Die Nachwelt flicht dem Popstar keine Kränze, es kommt einfach der nächste. Wer hört hierzulande noch die Musik Elvis‘ aus den 50ern?
YouTube channel Polyphonic (whose videos I’ve featured before) has taken on an ambitious project: tracing the history of the electric guitar solo from its origins in blues and country music in the American South all the way up to the present day. The series is called Axe To Grind and the first three episodes are available on YouTube (the first two are embedded above). People are sharing their favorite early electric guitar players in the comments of the first video.
(via Kottke)