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Kategorie Technologik

Tageslink: Der Schallwellenrechner

Die akustische Kamera

The acoustic camera shows the sound radiating from the first open hole of the saxaphone. To get the pitch (frequency) to go up, the length of the tube has to be shortened by opening holes to shorten the wavelength.

(via Tonmöbel Research)

Superzeitlupe von Klatschen u.a.

Hätte Material für „Feeds“ sein können: Körpersounds zum Mitverfolgen.

Große Musik, jetzt auf CD

Ergänzend zum vorletzten Post, hier die 20000fach vergrößerte Oberfläche einer CD. Jetzt fehlt noch Kassettenband und natürlich Mp3-Festplatte.

(via Noise for Airports)

Schirrmacher/Kluge über Algorithmen

Alexander Kluge hat ein inspirierendes Gespräch mit Frank Schirrmacher über Algorithmen und sonstigen aktuellen Computerkrams geführt, aber alles transzendiert bei denen immer schnell und das macht Spaß. Wie immer bei Kluge mit grässlichen Typos dazwischen und formal eher unstrukturiert assoziativ.

Danke für den Hinweis, Kombo!

Tageslink: Digital-DJing

Hier ist ja oft die Rede von neuen digitalen Instrumenten, um nicht besser zu sagen: Controllern, die die alten ersetzen werden. Das betrifft natürlich auch den DJ – dazu ein Artikel bei jetzt.de:

http://jetzt.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/496529

Krach fürs Kind

Neue Musik braucht ein jüngeres Publikum! Je früher die Vermittlungsbemühungen beginnen, desto erfolgreicher sind sie! Mögen darum alle Komponisten fortan für Nuvo Ritmo komponieren, einer Art iPod fürs Ungeborene.

(via Neuerdings)

Donner-Generator

Das wäre was fürs nächste Neue-Musik-Festival. Ich erkläre mich bereit, die Partitur zu komponieren.

SpOn schreibt:

Seit Jahren tüfteln Ingenieure an Waffen, die weder den Ordnungshüter noch sein Gegenüber gefährden. Doch ob Gummigeschosse, Tränengas, Mikrowellen oder Taser – eine unumstrittene Lösung gibt es nicht. Jetzt hat eine israelische Firma ein neues Gerät konstruiert: den „Donner-Generator“. Er soll Menschen mit Höllenlärm und Druckwellen vertreiben. „Jeder innerhalb von 30 bis 50 Metern hat das Gefühl, vor einem Erschießungskommando zu stehen“, sagt Igor Fridman, Präsident der israelischen Firma PDT Agro, die das System ursprünglich entwickelt hat. „Man fühlt und hört den Knall, aber wird nicht zu Boden geworfen. Man kann unverletzt weglaufen.“

Mathis Mayr vom Ensemble Mosaik hat mir unlängst erzählt, dass das Gerät von den Israelis bereits eingesetzt würde, gegen lästige palästinensische Zivilisten.

Danke für den Hinweis, Burkard!

Voice Band

Ähnlich wie AutoTune ein Programm, mit dem sich vielleicht auch Schindluder à la Hitler treiben ließe. Warten wir’s ab! Noch ist nichts bei YouTube zu finden.
Mit der Stimme kann man Instrumentalsamples „dirigieren“.

(via Synthopia)

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Musizieren, 2009

So sehen also iPhone-Performances aus:

Könnte Material sein für mein Stück für das Ensemble Modern 2011 mit dem Titel „Living in a Box“.

(via Create Digital Music)