Stellt euch vor, der Tisch wäre ein Klavier…
Im Zeitalter des Kinects ist das allerdings gar nicht mehr so absurd!
(via Philipp)

Stellt euch vor, der Tisch wäre ein Klavier…
Im Zeitalter des Kinects ist das allerdings gar nicht mehr so absurd!
(via Philipp)
Bin seit gestern im Urlaub, somit wünsche ich allen Kulturtechno-LeserInnen einen guten Rutsch! Natürlich ist die Pipeline weiterhin gefüllt mit täglichem Kulturtechno-Stuff. Kommentare kann ich allerdings erst wieder nach dem Urlaub beantworten, und die Posts werden wahrscheinlich meist nicht auf Facebook und Twitter erscheinen.

Ko Tapu Island, Thailand

Stone Forest National Park, Yunnan, China

Mushroom and Chicken Rocks, White Desert, Egypt

Mono Lake, California

Devil’s Marbles, Australia

Cappadocia, Turkey

Rock Formation, Namibia
(via BuzzFeed)
Maurice Methot macht Comics über Programmierung Elektronischer Musik, genauer gesagt über Max/Msp und die Video-Implementierung Jitter.
If you love comics, and if you love Electronic Music, mixing and VJ-ing, Max/MSP/Jitter, gaming, (and bright colors) – check out 21st Century Max/MSP/Jitter Comics!
http://pages.emerson.edu/faculty/m/maurice_methot/max_comix/
(via Beryann Parker)
In einem Artikel über „Ekel-Geräusche“, gemeint sind zB Kratzgeräusche an der Tafel, lernen wir auch etwas über präpariertes Hören, und über Kunst, nämlich die Kunst der Entschärfung:
Die Teilnehmer der ersten Gruppe wurden vorab informiert, dass es sich bei den Geräuschen um Kreide- bzw. Wandtafelkratzgeräusche handelt. Personen der zweiten Gruppe erhielten die Fehlinformation, wonach es sich bei den Geräuschen um kurze Ausschnitte aus zeitgenössischen Kompositionen handle. Die Personen, die von einer zeitgenössischen Komposition ausgingen, empfanden die Klänge dann auch als weniger unangenehm, so die Forscher.
Dabei können mit der richtigen Iterationstechnik Kreidegeräusche sogar einigermaßen beeindrucken, wie Mathelehrer Walter Lewins demonstriert:
(via publique)
Aus dem Buch „Grammophon, Film, Typewriter“ von Friedrich Kittler.
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Das meint der Kulturtechno-Karikaturist dazu:
Nachtrag zum UPIC-Post: Eigentlich müsste man es Xenakis zum Vorwurf machen, dass er das Naheliegendste mit seinem grafischen Sequenzer nicht gemacht hat. Aber damals war halt auch noch nicht Postmoderne. Dafür hat nun Chris Kogos das Medium vorbildlich ausgeschöpft. Bravo.
(via Boris Filanovsky)
Witzige / interessante Grafik: Wenn die Länder dieser Erde entsprechend ihrer Flächengröße mit Völkern bewohnt wären. Hier in groß.
(via Heike Matthiesen)
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Das meint der Kulturtechno-Karikaturist dazu:*
*Ich werde in nächster Zeit öfter mal den guten alten Titanic Karikaturen-Generator einsetzen.