Material für „Arbeitsmarktplatz Esslingen – Musik für alle, Vermittlung vermittelt. Tragödie des Hörens, erste Roboterdemonstration.“ Herrje, Herr Mahnkopf, ist doch klar dass irgendwann auch Roboter auf den Theaterbühnen stehen werden!
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Material für „Arbeitsmarktplatz Esslingen – Musik für alle, Vermittlung vermittelt. Tragödie des Hörens, erste Roboterdemonstration.“ Herrje, Herr Mahnkopf, ist doch klar dass irgendwann auch Roboter auf den Theaterbühnen stehen werden!
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Wie Arno Lücker einst sagte: „Wenn ich wüsste, dass ich morgen ein Apfelbäumchen pflanze, würde heute noch die Welt untergehen.“
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Dem Thema „Musikentwertung“ ist ein ganzer Akt in meinem diesjährigen Musiktheater „Feeds. Hören TV“ gewidmet (einer muss es ja tun, wenn alle anderen Komponisten nur über Medea und Bathseba Opern schreiben).
Was im folgenden entwertet wird, möge jeder selber entscheiden:
Der Trailer für mein neues Stück, das am 4.4.2010 vom Kammerensemble Neue Musik Berlin im Radialsystem 5 Berlin uraufgeführt wird:
The acoustic camera shows the sound radiating from the first open hole of the saxaphone. To get the pitch (frequency) to go up, the length of the tube has to be shortened by opening holes to shorten the wavelength.
Schöner Text über die Debatte von Stefan Niggemeier:
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/das-elend-der-debatte-um-ard-und-zdf/
Hab schon öfter prophezeit, dass die Welt der Zukunft aus lauter Displays besteht (das hier halte ich nicht nur für einen Witz). Auf die Idee beweglicher Pixel bin ich allerdings nicht gekommen.
Im Rahmen der „Dresden Future Talks“ hat mich Steffen Büffel interviewt. (Mehr dazu auf der Seite des Dresdner Zukunftsforums.) Das Interview wurde im Mai 09 in der Homebase am Potsdamer Platz geführt.
Dank an Marcella Gäb von T-Systems!
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Ich dürfte eigentlich für sowas keine Zeit haben, aber man muss es halt mal ausprobieren, irgendwoher muss die Inspiration ja kommen. Und tatsächlich: Chatroulette ist das neue Ding! Ich glaube, es wird noch besser wenn man doch etwas Community-Features da einbringt, der völlige Zufall führt zum Dauerzappen.
Jedenfalls ist das eine ganz neue Art von Bühne. Zum Beispiel für dieses schöne Remake von Warhols Underground-Klassiker „Sleep“:
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