Habs mit Freundin angesehen, Putzigkeitsfaktor 100%, zum Steinerweichen: Die Bayrische Kurzohrmaus lebt!
Fake Song Books
Ich verstehs zugegebenermaßen nicht ganz
We've got the perfect party trick for you! Take a look at our wide collection of fake books containing sheet music that musicians use to quickly learn—or "fake"—songs. You can find this and more in this month's Best of the Archive newsletter: https://t.co/t654pvFCXb pic.twitter.com/6w7BQnAljJ
— Internet Archive (@internetarchive) January 25, 2024
3D Kalligraphie
3D shadow calligraphy
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— Massimo (@Rainmaker1973) February 4, 2024
rationalization-irrationalization
Am 2.1. hat Erik Drescher in einem tollen Konzert im BKA Berlin mein Stück rationalization-irrationalization gespielt. Ein Mitschnitt hat der Veranstalter, die unermüdliche Unerhörte Musik Berlin, veröffentlicht-
Erik Drescher, Glissandoflöte
Neujahrskonzert
Ying Wang
Virulent 19 (2020)
für Glissandoflöte solo UA
Gérard Pape
BEING BEAUTEOUS II (2022)
für singende Glissandoflöte
Sabine Vogel
WindTalk (2017)
für Glissandoflöte und Tape
Emre Dündar
VAGABOND IV (2022)
für Glissandoflöte und Tape
Stefan Streich
Wohin, Gevatter? (2012)
für Glissandoflöte solo
Cornelius Schwehr
DAVOR (2013)
für Glissandoflöte solo und Filmprojektion
Johannes Kreidler
rationalization – irrationalization (2016)
für Glissandoflöte, Audio- und Videoplayback
Statement zum Fonds experimentelles Musiktheater
Leider gehört es zum Künstlerleben auch immer wieder dazu, für den Erhalt wichtiger Institutionen zu kämpfen. Der Fonds experimentelles Musiktheater sieht sich Kürzungsvorhaben gegenüber und bat daher um Statements, die die Bedeutung des FexM aufzeigen. Dem bin ich nachgekommen:
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Der Fonds experimentelles Musiktheater leistet etwas – leider! – Einmaliges in Deutschland, er installiert systematisch neue Musiktheaterwerke an den Bühnen des Landes. Eine wunderbare Idee. (Wer kam eigentlich auf sie?) Blickt man auf die Liste der dadurch entstandenen Werke, auf den Rang der Namen, auf die beeindruckende Anzahl der Kreationen, mag man sich gar nicht vorstellen, was für eine kulturelle Ödnis seinem Nichtweiterbestehen folgen würde.
Der Wert von Kunst ist so vielfältig wie unmessbar: Da sind die Werke selbst, da ist die Existenz einer kreativen, wachen und kritischen Schicht, da sind Institutionen, die strahlen und Identität stiften, da sind Häuser inmitten unserer Städte, in denen sich Menschen vor, auf und hinter der Bühne treffen, und da sind Initiativen wie der Fonds, die bewusst nach den Lücken im bestehenden System suchen, um Zugänge für freie Künstler*innen und Gruppen zu schaffen, die mit Flexibilität und programmatischer Experimentierfreudigkeit dem ästhetischen Fortschritt dienen, hin zu immer mehr Vielfalt und Differenzierung.
So wenig in Zahlen messbar der Wert von Kunst ist, so die Effekte ihrer Abwesenheit, auf den ersten Blick jedenfalls. Wird ein Förderprogramm gestrichen, steigen deshalb weder gleich die Mordraten noch die Steuerhinterziehungen. Aber es geht umgehend verloren: Ein Glück.
Dem Fonds experimentelles Musiktheater verdanke ich meine allererste Chance eines Musiktheaterwerks (Feeds. Hören TV, Musiktheater im Revier Gelsenkirchen 2010). Dem folgten meinerseits dann viele weitere Arbeiten an kleinen und großen Bühnen. Wer weiß, ob ich jemals zu solchen Gelegenheiten gekommen wäre, wenn es nicht zuerst den Fonds gegeben hätte. Es gab ihn jedenfalls und darum bedeutet er mir persönlich viel, so, wie mir die Existenz toller Werke vieler Kolleg*innen dank des feXm viel bedeutet.
Prof. Johannes Kreidler
Komponist, Regisseur, Bildender Künstler
Irisierende Wolke
#Natur
An amazing example of an Iridescent cloud pic.twitter.com/mClsIEypQ1
— Nature is Amazing ☘️ (@AMAZlNGNATURE) January 2, 2024
Natursynthesizer
Inklusive Display.
WiFi hotspot.. 😂
Sound on pic.twitter.com/VLtZemvjyR
— Buitengebieden (@buitengebieden) January 19, 2024