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250 Millionen für die Konjunktur der Waffenindustrie

SpOn schreibt im Artikel Waffenindustrie profitiert von Konjunkturpaket:

Für Aufregung sorgt aber die Tatsache, dass rund 250 Millionen Euro aus dem 50 Milliarden Euro umfassenden Konjunkturpaket für die Beschaffung von Waffen und Kriegsgerät ausgegeben werden sollen. Eine vorläufige Einkaufsliste des Verteidigungsministeriums umfasse 1000 Maschinenpistolen der baden-württembergischen Waffenschmiede Heckler & Koch für drei Millionen Euro, 34 „Dingo II“-Patrouillenfahrzeuge für 24,4 Millionen Euro, zehn bewaffnete Fennek-Spähwagen für 35 Millionen Euro sowie fünf Seafox-Unterwasserdrohnen zur Minenbekämpfung für 34 Millionen Euro.

Schön, dass indirekt auch der Friedhofindustrie was zukommt. Mit den Leichen ging’s in letzter Zeit ja ziemlich abwärts, harhar.