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Vorschläge für Tempelhof

Das Gelände des ehemaligen Berliner Flughafens Tempelhof liegt brach – Zeit für konstruktive Vorschläge!

Berlin hat zwei Probleme: Die Unterschicht und Tempelhof. Die eine ist ständig voll, der andere steht leer. Beide kosten Geld. Viel Geld. Unser schönes Geld! Seit Jahren sucht Berlin nach Lösungen. Gemeinnützige Arbeit, Ratten fangen und nun das Betreuungsgeld. Für Tempelhof sind Messen, Messen und Messen im Gespräch. Die Erklaerung schlägt ein Erfolgsmodell vor, das sich nicht nur in Brasilien und Ecuador bewährt hat. Slums. Für Berlin: Ein zentrales Slum auf dem Flughafengelände in Tempelhof. Und alle Sorgen flögen dahin.

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Besser aber vielleicht die radikaldemokratische Version: die 3,4 Millionen Quadratmeter des Areals passen doch exakt für 3,4 Millionen Berliner, wenn jeder 1 m^2 bekommt! Zumindest als Installation wäre es der Aufwand an einem sonnigen Sonntag wert.

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