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Mondial

Klänge aus Daten zu generieren, die von gänzlich außerhalb der Musik kommen, finde ich immer spannender, im Sinne einer „gehaltsästhetischen Wende“ in der Musik, bei der sich einfach nicht mehr gescheut wird, konzeptuelle Aspekte verbal zu vermitteln, statt auf dem alleinseligmachenden hörbaren Eindruck zu beharren. Hier hat’s jemand mit Daten vom Mond angestellt.

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