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Aus Tralien #3

Das Niveau der Studierenden im Kurs ist erfreulich hoch, gut informiert, technisch versiert, schöne Ideen.
Ein paar Beispiele (sorry für die Auswahl, andere sollen noch folgen!)-

Jakub Jankowski lässt ein Zizek-Lied singen in bester holländischer Manier:

 

Mateusz Smigasiewicz, aus seiner Trilogie „This is not D Major“: Too many Partials.
Wie der Name schon sagt, ein D-Dur-Akkord mit viel zu vielen viel zu lauten Obertönen. Warum bin ich da nicht schon draufgekommen?

 

Dylan Richards hangelt sich durch die Empfehlungsalgorithmen von YouTube; müsst ihr in einem Proxy anschauen:
https://www.youtube.com/watch?v=8H-AfK76u-Q

 

Erste australische Fühlung – eine Studentin aus Sydney erzählt, dass es seit 6 Monaten im Norden Gewalt mit Indigenen gibt.

Es gab die Anfrage, für Nico Coucks Konzert in Darmstadt Intermezzi zu gestalten, unter Federführung von Sergej Maingardt; Motto: Sex, Drugs & Rock’n’Roll. Ich habe natürlich für Sex zugesagt. Jetzt die Absage mangels Zusagen. Vielleicht besser so, meine Idee wäre Hardcore gewesen, ein expliziter Selbstfick mit Doppelbelichtung.

Im Solokonzert nun auch den dritten Teil der „Instrumentalisms“-Reihe gespielt, somit alle drei in Osteuropa uraufgeführt.
Auch der Hitler-Film ist in Polen kein Problem, ist ja auch Popkultur.