Kulturtechno

6 Kommentare

1. Stefan Hetzel sagt:

   9. Februar 2014 um 09:13 Uhr

   Super, endlich mal was von Gerhard Rühm! Ein aktuelles Interview mit Rühms altem Kumpel (bzw. – auf österreichisch -„Haberer“) Oswald Wiener gibt’s hier:

   http://www.daserste.de/information/wissen-kultur/druckfrisch/sendung/29092013-oswald-wiener-verbesserung-von-mitteleuropa100.html

   Lohnenswerte „Augenmusik“ gibt’s auch von Anthony Braxton – aber du magst ja kein Improv, schade :-(

2. Kreidler sagt:

   9. Februar 2014 um 11:33 Uhr

   Danke – Improv ist hier gar nicht das Kriterium, es geht um Werke, die visuell eigenständig mit Notationselementen arbeiten.

3. Stefan Hetzel sagt:

   9. Februar 2014 um 12:49 Uhr

   @Johannes: Gut, dann gehört Braxton auch hierher :-)

4. Kreidler sagt:

   9. Februar 2014 um 13:05 Uhr

   Hast ’nen Link? Aber es geht nicht darum, für die Spieler optisch reizvolle Vorlagen zu haben, sondern fürs Publikum.

5. Stefan Hetzel sagt:

   9. Februar 2014 um 17:07 Uhr

   http://www.criticalimprov.com/article/view/462/992

6. Kreidler sagt:

   9. Februar 2014 um 17:18 Uhr

   danke. hm, wie ich halt schon meinte, das sind ja doch in erster Linie Blätter für die Spieler, ist nicht fürs Publikum gedacht, wenn ich’s recht verstehe, es geht nicht um eine imaginäre Musik.