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Aphorismen des Tages:
Vorhöllte Darstellung
Wie hatte mich der Imperativ sequenziert
Millionen groß
Wiederholung Helmholtz
Staatliche Auskunft Klavier
Die Vereine Gambe
Reize geistlicher Musikgeschichte
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Aphorismen des Tages:
Vorhöllte Darstellung
Wie hatte mich der Imperativ sequenziert
Millionen groß
Wiederholung Helmholtz
Staatliche Auskunft Klavier
Die Vereine Gambe
Reize geistlicher Musikgeschichte
Ein Unternehmen generiert algorithmisch eine riesige Menge an Büchern, die ernsthaft für den Verkauf gedacht sind. Hier wird das Ganze erklärt:
Er beschreibt, dass das Verfahren auch auf Computerspiele und Filme erweitert werden kann. Grundsätzlich geht es darum, dass wir allmählich ein nie dagewesenes riesiges, tendenziell totales Archiv mit dem Internet haben und die Daten immer neu kompiliert werden. Siehe dazu den Text „Das totale Archiv“ in meinem Buch „Musik mit Musik„.
(via extremetech)
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Aphorismen des Tages:
Unendliche Orientierungsdauern 301
Konsumverhalten Warteliste
Christa entschärft August
Symptomatische Mathematik
Reichtum Radiokult
Bedingungslos gelesen
Dividuelle Dominante
Mehr dazu kann man auf dem Blog des Digiensembles erfahren:
http://www.digiensemble.de/smartphone-orchester-spielt-bach-arie/
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Aphorismen des Tages:
Schlussbildung befestigen
Praxis Dauer: Eros
Die Frageform mindestens wechseln
Das Metrum nicht nach deren Weise komponieren
Triumphieren über Arbeitsaufzeichnungen
In Leipzig ist Horizont
Innenkörper endlich hören
Bin immer für Sprachoperationen zu haben: Klar definierte Begriffe („Noise“) metaphorisch behandeln („Pop Music is Noise!“), Metaphern hingegen mal wörtlich nehmen. Heute: Schleimige Musik.
Physicists use electrical signals from slime mould (Physarum polycephalum) to make music. Using the electrical signals generated by slime mould to make music creates an instrument musicians can ‘play’ by zapping the creature with light.
Mehr dazu hier (leider ohne Klangbeispiel):
http://www.technologyreview.com/view/508531/physicists-use-electrical-signals-from-slime-mould-to-make-music/
(via Networked Music Review)
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Aphorismen des Tages:
Bestimmt müssen Akteure keine Fitnessdrüsen
Positive Brillanz
Goldstein Befremdendes Kunst
Terz
Oh
Vermutung
Instrumente zitiert Emotionssprache
Ruhekissen Jesus
Strawinsky zum Punkt auffordern
Hier spielt ein Jongleur verblüffend ein Keyboard an —
Hier die Auflösung. Auf die gleiche Weise habe ich auch die Tastaturen in den untitled performances #1 und #3 programmiert.
(via SpOff)
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Aphorismen des Tages:
Während der Wahrheit
Die harten Werke des Genesis-Schlagzeugers
Der scheue Charakter Mensch 469, 471
Figur Einleitung Februar
Es bedeutet Textzusammenhang
Naturbedingt auskomponiert
Vorspielen
Singen
Theorie
Seit einigen Jahren beschäftigt sich der Trompeter Steve Altoft mit dem Spiel der mikrotonalen Trompete. Erfreulicherweise macht er eine umfangreiche Dokumentation im Netz zugänglich.
This project, which began in 1998 and was inspired partly by the work of American Trumpeter and Big Band leader Don Ellis. It is a systemically researched and documented project between a composer and a trumpeter, and his 3-valve B-flat trumpet!
Since 1998, the project has expanded exponentially both in the development of ideas, modified instruments and in the creation of new music.
Through this website and associated concerts, lectures, CDs and vidoes, The Microtonal Trumpet has
stirred the imagination of amateur and professional players, students and teachers.
This website describes the development of a 4-valve quarter-tone trumpet in C and a 4-valve trumpet in B-flat capable of playing in 19 equal divisions of the octave (19-div).
The website overall, including our free, online book covers quarter-tone and eighth-tone playing techniques, a full explaination of 19-div and how to approach this tuning on the trumpet, a short history of the microtonal trumpet and a repertoire list.
http://www.microtonaltrumpet.com/
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Aphorismen des Tages:
Form keine Form
Meine Verschiebungen
Klangfarbe verlöre unabdingbar in Stuttgart.
Erzwungene Lieferung von „Pina“
Südwestafrika im Programmheft
Mathematik der Erweiterungen
Gestische Wette
Athanasius Kircher was one of the first to use combinatorial procedures to mechanize musical composition. In 1650, he described a box containing wooden strips covered with sequences of numbers and rhythmic values; by selecting and combining sequences on these strips according to Kircher’s rules, anyone – even those with no musical knowledge – could compose a hymn in four-part counterpoint. Kircher called this box his “arca musarithmica,” or “music-making ark,” and presented it at as a musical marvel to astound his royal patrons.
(via Spooky & the Metronome)
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Aphorismen des Tages:
Milieu Musikpädagogik
Sitzordnung auf der Klaviatur
Alternativen nach Differenzierung
Erfahrung wurde Orchester
Metier Heidegger
Des Komponisten notwendigstes Nachtprogramm
Baudelaire Tonikaparallele Vorteil
Wir haben auch Klang-Häuser, wo wir alle Klänge erzeugen und ihre Entstehung ergründen. Wir haben Harmonien, die ihr nicht besitzt, von Vierteltönen und kleineren Teilen. … Wir ahmen alle artikulierten Töne, Buchstaben, Tierstimmen und den Gesang der Vogel nach. … Wir haben auch einige seltsame und künstliche Echos, die die Stimmen mehrmals wiedergeben und sie gleichsam hin- und herwerfen. Dabei kommt manche Stimme lauter, manche schriller und manche tiefer zurück als sie ursprünglich war; ja, die artikulierte Stimme lässt sich sogar in einer anderen Klangfarbe wiedergeben.
Aus: Francis Bacon, The New Atlantis (1627). Zitiert nach: Harry Lehmann, Die digitale Revolution der Musik, S. 140f.
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Aphorismen des Tages:
Dunkelbraune Hilfsmittel
Ästhetische Arbeit stöhnt
Klangverrüttung
Wie mag ein Terzfall gestern malträtieren
Bushaltestelle weiterhören
Profile Gesicht Übertragung
Die Hammerklaviersonate chronologisch einstülpen
(via popsci)
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Aphorismen des Tages:
Studenten im geistlichen Konflikt
Iphigenies unendliches Geräusch
Als Sechtzehntel als Kammerorchester-Bearbeitung elementar wurden.
Rezipient werden 46 50
Anton Intensität Alt
Schriften automatisch obligatorisch
Literaturbeispiel
Topf
Darwin
Von der gerade erschienenen ConTimbe-Sample-Sammlung instrumentaler Klänge gibt es nun ein kurzes Beispielvideo:
Ähnlich hier eine Einspielung von Strawinskys „Sacre“ mit Samples der Vienna Symphony Library:
Ich halte das für einen enormen technischen Fortschritt. Hier gibt es Essay von mir zu dem Thema. Oder siehe auch Harry Lehmanns ePlayer-Definition.
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Aphorismen des Tages:
Lyrischer Aerobic-Trainer
Biologie
Fantasie
Dogmatik
Hegel
Rousseau
Derrida
Komponisten-Komponisten
bereit, begrenzt.
Dieser musikalische Quartsprung
Schlagzeug
Harfe
Slogan