Tom Blachford fotografiert Häuser aus den 1950ern in Palm Springs mit Langzeitbelichtung bei Mondlicht.
(via Nerdcore)
Tom Blachford fotografiert Häuser aus den 1950ern in Palm Springs mit Langzeitbelichtung bei Mondlicht.
(via Nerdcore)
Florian Käune hat eine erweiterte Interpretation von Stockhausens Helikopter Quartett erstellt.
Schwerlich als wirkliches Musikstück vorstellbar, muss wohl auch eines der (meines Wissens) wenigen Beispiele für „Augenmusik“ aus der Renaissance sein. Italien, zweite Hälfte 15. Jahrhundert.
http://openn.library.upenn.edu/Data/0002/html/mscodex1248.html
(via EineBlasseWäscherin)
Früher auf Kulturtechno: Augenmusik (Renaissance)
Von Nathan Hall.
Tame Your Man is a ‘living music sculpture’, a theatrical work composed for piano, rope bondage artist, narrator, and electronics. The piece premiered in November 2012 in Boulder, Colorado and has since seen several more performances with the NYC-based group Tenth Intervention. It deals directly with my sexuality as a gay composer, exploring pleasure, surrender, and trust through the power dynamics of the two main performers.
The music for Tame Your Man is comprised of 12 movements that roughly follow the traditional ‘circle of fifths’. Stylistically, militaristic pounding and dance club-like movements open the performance and soon become transformed, ending in a slower, ecstatic meditations. Over the course of the work, the pianist gets progressively more bound to his instrument, and the piano writing purposefully reduces the range of motion of the hands on the keyboard. By the last movement, only the outermost keys can be reached.
(via BadBlog)
Schöne Umsetzung von Stephen Malinowski.
(via Weltsicht)
Diese Dokus sind wunderbar.
Früher auf Kulturtechno: Die Zentralperspektive bei Stanley Kubrick
Ich könnte auf Kirchenglocken (im öffentlichen Raum) verzichten, und Turmglockenspiele, naja, aber mit einer schönen Samplebank hat Stefan Hetzel ein schönes kurzes Carillonstück gemacht.
Diese Mini-Komposition ist buchstäblich ein „Abfallprodukt“ des kürzlich publizierten zweiten HarpsiLogs. Sie besteht aus einer Passage im Arpeggio-Stil, die mir an sich ganz gut gefiel, die ich aber nicht im eher ruhigen HarpsiLog 2 drinhaben wollte. Schließlich kam ich auf die Idee, sie für die fantastische Sample-Bibliothek des Glockenspiels im Belfried von Gent einzurichten und bei dieser Gelegenheit gleich mal eine (für mich) neue mikrotonale Skala auszuprobieren. Das Ergebnis gefiel mir ganz außerordentlich, also gibt es jetzt eine Komposition namens „For Carillon“ (= Für Glockenspiel) von mir.
https://stefanhetzel.wordpress.com/2016/05/04/for-carillon-eplayer-realisierung/
Wieder mal eine Geschichte der Elektronischen Musik – Ubu hat eine Liste gemacht.
Caio Barros was an undergrad studying composition when he began digitizing his professor’s sizable collection of electronic music CDs in 2009. To increase its chances of mass distribution, he converted the collection into a torrent file. But somehow, that torrent disappeared from cyberspace. Now, for the first time, ubuweb is hosting this massive collection of early electronic works in its entirety.
We would like to point out, however, that not many female composers are represented in these 476 tracks. The selection also excludes pretty much anything that happened outside the Western world.
http://ubu.com/sound/electronic.html
Siehe auch:
Hear Seven Hours of Women Making Electronic Music (1938- 2014)
Früher auf Kulturtechno:
Tafel: Geschichte der Elektronischen Musik
Die Geschichte der elektronischen Musik als Facebook-Timeline
Film über die Geschichte der Elektronischen Musik in Deutschland
120 Years of Electronic Music
Heute Pornos auf Kulturtechno- Erstaunlich nahe an grafische Partituren der Neuen Musik resp. den Neumen des Gregorianischen Chorals. Ist ja auch irgendwie das gleiche.
Viel Spaß!
Noch mehr davon:
https://blogthehum.wordpress.com/2016/02/29/tibetan-buddhist-tantric-scores/
Drüben bei Mediateletipos ist ein Artikel über Farbklang-Untersuchungen von 1912. Artikel ist auf spanisch, aber die Bilder sind schon mal schön.