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Radiosendung „Querdenken in der Musik heute“ online

Das vergangenen Dienstag auf Deutschlandradio Kultur gesendete Gespräch über „Querdenken in der Musik heute“ (Kulturtechno berichtete) hat jemand mitgeschnitten und online gestellt.

Querdenken als Innovationsimpuls
Zeitgenössische Musik im Kontext von Medienrevolution und Aufklärungsverlust
Von Gisel Nauck

Neue Musik befindet sich in einer Umbruchphase. Querdenken ist in Demokratien wichtig wie nie. Was bedeutet das für die Musik?

Ein Gespräch mit Hermann Keller, Johannes Kreidler und Manos Tsangaris.

Querdenken – Kreidler @DeutschlandRadio

Heute Nacht um 0.05h strahlt DeutschlandRadio Kultur eine Gesprächssendung mit Hermann Keller, Johannes Kreidler und Manos Tsangaris aus, moderiert von Gisela Nauck

Querdenken als Innovationsimpuls
Zeitgenössische Musik im Kontext von Medienrevolution und Aufklärungsverlust
Von Gisel Nauck

Neue Musik befindet sich in einer Umbruchphase. Querdenken ist in Demokratien wichtig wie nie. Was bedeutet das für die Musik?

Livestrom:
http://srv.deutschlandradio.de/themes/dradio/script/aod/index.html?audioMode=2&audioID=3

In einer transkribierten und überarbeiteten Version ist das Gespräch in der aktuellen Ausgabe der Positionen nachzulesen.

Kulturtechno: die verbindlichen Weihnachtsgeschenktipps

Was soll man seinen Lieben und Feinden zu Weihnachten schenken? Es gibt da eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Was zum lesen oder was zum an die Wand hängen.
Ergo:

Musik mit Musik – Texte 2005-2011. Meine gesammelten Schriften. Intelligentes über die Musik der Gegenwart, ein Glücksfall für die ganze Familie!

http://www.wolke-verlag.de/musik-mit-musik.html

Oder der Evergreen: Loadbang. Programming Electronic Music in Puredata

http://www.wolke-verlag.de/loadbang.html

Und schließlich: meine Sheet Music – Arbeiten. Signierte Unikate auf Leinwand (teuer) oder Poster aus der Serie (wesentlich günstiger). Preise auf Nachfrage, direkt bei mir bestellbar.

Kreidler @Akademie der Künste Berlin

Ich lasse es ja mittlerweile fast komplett mit Werbung für eigene Auftritte, aber den hier möchte ich doch gerne bekanntgeben: Berliner, morgen abend um 19h performe ich im Battle mit/gegen Manos Tsangaris – da herrscht absolute Anwesenheitspflicht!!

Metabolic Office Battle (MOB) mit Johannes Kreidler und Manos Tsangaris.

Beim Metabolic Office Battle (MOB) werden einzelne Gäste zu Duo-Konstellationen gebeten, entweder mit Manos Tsangaris oder „gegeneinander“. Das Ziel sind Störlesungen, Musik, plastisch-räumliche Darstellung, Aktion und Aktivitäten ohne bisher bekannte Bezeichnung.

Das Ganze findet im Rahmen der Ausstellung „Schwindel der Wirklichkeit“ an der Akademie der Künster Berlin statt.
Meiner einer wird da also heute abend mit diversen Videoperformances mit/gegen Altmeister und Chef der Musiksektion der Akademie Manos Tsangaris antreten. Ich sag’s zum letzten Mal: Anwesenheitspflicht.

http://www.schwindelderwirklichkeit.de/metabolic-office-battle-mob-mit-johannes-kreidler-und-manos-tsangaris/

Sheet Music – Video & Exhibition

Heute eröffnen die Klangkunsttage Wien in Kooperation mit der Vienna Art Week, in der Ausstellung gibt es mehrere meiner Sheet Music Arbeiten (Aura, Sunset und Light) zu sehen.

http://grrrr.org/2014/11/06/they_sound-klangkunsttage-2014/

Außerdem gibt es mittlerweile eine schöne Doku der Ausstellung „Gegenklänge“, die letztes Jahr in der Städtischen Galerie Sindelfingen stattgefunden hat. Ein Ausschnitt.

Radiosendung „Vom Musikmachen mit Musik“

Gestern abend kam auf Deutschlandfunk das Feature „‚Pop will eat itself‘ – Vom Musikmachen mit Musik“, auch mit meiner Mitwirkung (Kulturtechno gestern). Hier kann man die Sendung nachhören:

http://www.deutschlandfunk.de/musik-pop-will-eat-itself-vom-musikmachen-mit-musik.866.de.html?dram%3Aarticle_id=299769

http://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2014/11/16/dlf_20141116_2005_a948341f.mp3

Guitar piece (from: Diminuendo by shame)

Excerpt from the piece „Diminuendo by shame“, premiered by Ensemble Asamisimasa 2015.

Radiofeature „Vom Musikmachen mit Musik“

Heute abend um 20.05h sendet Deutschlandfunk das Feature von Martin Butz „Pop will it eatself – Vom Musikmachen mit Musik“. Darin kommt auch meiner einer zu Wort.

Immer schon wurde in der Musik abgekupfert, erinnert, zitiert oder einfach übernommen. Wenn aus vorhandener Musik neue Musik entsteht, wird das oft ein Fall für die Gerichte. Die Motive und Absichten, bereits existierende Musik als Rohmaterial für neue Kompositionen zu nutzen, sind jedoch so vielfältig wie die Ergebnisse.

Da entstehen einerseits Plagiate, bei denen man Arbeit spart und sich mit fremden Federn schmückt. Auf der anderen Seite stehen Musikzitate als Spielart der kreativen Auseinandersetzung mit der musikalischen Tradition. Und als Kind von Digitaltechnik und Internet entstand der Remix. Doch was sich am Ende als neu, innovativ oder originär behaupten kann, bleibt letztlich immer eine ästethische Frage.

http://www.deutschlandfunk.de/musik-pop-will-eat-itself-vom-musikmachen-mit-musik.866.de.html?dram:article_id=299769

Livestrom:
http://www.deutschlandradio.de/streaming/dlf.m3u

Vor ein paar Tagen hat Butz netzpolitik.org ein Interview gegeben:
https://netzpolitik.org/2014/remixer-47-martin-butz-ein-sehr-grundsaetzliches-kulturelles-konzept/

Mein Text „Der erweiterte Musikbegriff“ jetzt online Update: nicht mehr online

Mein Text „Der erweiterte Musikbegriff“, den ich für den Katalog der Donaueschinger Musiktage 2014 geschrieben habe, steht jetzt online.

Update: Aufgrund von nicht ausreichend geklärten Verlagsmodalitäten ist der Text vorerst wieder offline, sorry.

Snip:

Absolute und autonome Musik spielen sich in einem Kokon ab, der fraglos eine Fülle inhärenter Wirkungen ermöglicht. Doch widerspricht diese Abtrennung einer heutigen Erfahrung, und es beeinflussen ohnehin diverse Kräfte die vermeintliche Monade. Verlässt man nun diese tradierten Vorstellungen von Rahmung und gestaltet aktiv die Kontexte des Klingenden, sei es durch akkompagnierende Tätigkeiten oder durch Auffächerung des Werks selbst, ergibt sich in der Konsequenz ein erweiterter Musikbegriff, der den ganzen Strauß von Wirkungszusammenhängen ergreift: Medienmusik.

http://www.kreidler-net.de/theorie/kreidler__der_erweiterte_musikbegriff.pdf

Audioguide komplett

Zu guter Letzt, für’s Archiv: Mein Musiktheater „Audioguide“ komplett, 7 Stunden und eine Minute.

Und dazu noch ein paar Bemerkungen: