Ja, das wird wirklich kommen.
Fabbing
3D-Drucken erscheint heute noch etwas obskur, aber ebenso faszinierend. Dazu eine Sendung des elektrischen Reporters:
und ein Link: Der Text auf Technology Review zum Thema, der von nichts geringerem als der nächsten Industriellen Revolution spricht-
http://www.heise.de/tr/blog/artikel/Die-naechste-industrielle-Revolution-982028.html
Danke für den Hinweis, Burkard!
Digitalfenster
Ich sag ja immer, die Welt der Zukunft wird aus Displays bestehen.
Winspace, das digitale Fenster.
Eine Welt ohne Bücherregal
… ist bei mir schon halb Realität, die allermeisten Bücher hab ich auf dem iLiad. Das ist natürlich blöd, wenn man dann die ganzen intellektuellen Aushängeschilder – Adorno-Gesamtausgabe usw. – nicht mehr aushängen kann. Um nicht für ganz unbelesen gehalten zu werden hab ich tatsächlich schon mal bei einer Party zu Hause ans einzig verbliebene Bücherregal einen Zettel hingehängt mit dem Hinweis, dass ich ja (bereits) einen eReader besitze.
Tageslink: Ein Artikel zum Thema „Abschied vom Bücherregal“:
http://www.theglobeandmail.com/news/arts/a-lament-for-the-bookshelf/article1488426/
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One Man Band
Die Musik kann man mögen oder nicht, ich bring das weil es die Zukunft des Musizierens zeigt:
Roboterschauspieler
Material für „Arbeitsmarktplatz Esslingen – Musik für alle, Vermittlung vermittelt. Tragödie des Hörens, erste Roboterdemonstration.“ Herrje, Herr Mahnkopf, ist doch klar dass irgendwann auch Roboter auf den Theaterbühnen stehen werden!
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Futurismus: Fahrbare Pixel
Hab schon öfter prophezeit, dass die Welt der Zukunft aus lauter Displays besteht (das hier halte ich nicht nur für einen Witz). Auf die Idee beweglicher Pixel bin ich allerdings nicht gekommen.
Kreidler @Dresden Future Talks
Im Rahmen der „Dresden Future Talks“ hat mich Steffen Büffel interviewt. (Mehr dazu auf der Seite des Dresdner Zukunftsforums.) Das Interview wurde im Mai 09 in der Homebase am Potsdamer Platz geführt.
Dank an Marcella Gäb von T-Systems!
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Robotertag bei Kulturtechno
In meinem nächsten Ensemblestück „Living in a Box“ geht’s um menschliche Prothesen und elektronische Instrumentenerweiterungen. Wenn man so will Player-Piano-Studys für ein ganzes PlayerEnsemble plus menschliches Ensemble.
Ein bisschen davon hat dieses verwackelte Video – Man vs. Machine Robotic Vibraphone:
Im selben Stück gibt es dann auch etwas wie diese Demonstration hier: Gitarre auf dem Klavier spielen.
Hier noch ein Link zu einer eher bescheuerten Menschroboter-Performance.
Zuletzt: Roboterkamasutra.
(via 11k2)