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Kategorie Sonstiges

Forgotify – Musik als erste_r hören

Wer sich zur Elite zählen will, hört sich Musik an, die außer dem_r Uploader_in womöglich noch nie jemand gehört hat. Unheimliche Begegnung der dritten Art.

http://www.forgotify.com/

(via mediateletipos)

Musik für Tiere

Meine Blogreihe „Musizierende Tiere im Mittelalter“ geht zu Ende, jetzt mal was Neueres zum Thema, Musik nicht von, aber für Tiere-

Eine Radiosendung:

Ein Blog:
http://musikprotokoll.orf.at/en/metamusic/blog

Eine Website:
http://alien.mur.at/metamusic/site/

Und SpOn:

Charles Snowdon von University of Wisconsin in Madison und Kollegen haben spezielle Musik für Katzen komponiert. Die Songs klingen im gleichen Frequenzbereich, in dem die Tiere untereinander kommunizieren. Auch Schnurrgeräusche wurden in die Stücke eingebracht. Zusätzlich ließen die Wissenschaftler Elemente herkömmlicher Musik einfließen, damit auch Herrchen und Frauchen etwas mit den Klängen anfangen können.

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/musik-fuer-katzen-forscher-komponieren-spezialklaenge-a-1022014.html

Danke für den Tipp, Sebastian!

Johann Sebastian Bachs Facebookprofil

(via classicfm)

Schluss mit 5.1 – das 4.33 – John Cage- Soundsystem

(via Kostia auf FB)

Minusismus: Glutenfreie Kunst

Bilder aus dem Gluten Free Museum. Brotlose Kunst.

(via Schlecky)

Applaus des Tages

… im Ultraschall

Fun fact: In der Mai-Ausgabe der Neuen Zeitschrift für Musik wird ein Text von mir erscheinen, in dem ich die Abschaffung von Applaus fordere.

(via Neatorama)

Woran Musiker sterben (nach Genres geordnet)

Ich würde es gerne noch genauer wissen – denn das mit den Genres ist doch noch viel differenzierter:

(via kottke)

Contemporary Music Memes

Ich hatte hier vorletztes Jahr den Meme-Diskurs – kommt irgendwann noch als pdf-Buch. Jetzt gibt es auf Facebook die Gruppe „Contemporary Music Memes„, die entsprechende Bilder sammelt.

Polyphonie der Zeit

(via ffffound)

Beethoven Challenge – Dubstep machen ohne es zu hören

Ich hatte hier mal Niclas Thobabens Konzept der „Deaftapes“ – man soll einen Remix aus 5 Samples am Computer erstellen, ohne dabei reinzuhören.
Hier nun Dubstep-Produzent seamlessR, der einen ganzen Track bastelt ohne zuzuhören.

Vielleicht sollte man den Track am Ende einfach löschen, auf dass ihn nie jemand gehört haben wird.

(via klang: teppich)