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Werbung für RSS-Feeds
Es wird Zeit, mal wieder auf RSS hinzuweisen. Leider hat sich immer noch nicht genügend herumgesprochen, dass es die wunderbare Einrichtung namens “RSS-Feeds” gibt; damit kann man Blogs und alle möglichen News-Webseiten abonnieren, Spiegel Online oder FAZ, Zeit.de oder Blogs wie Kulturtechno. Man braucht dafür einen RSS-Reader, ich verwende theoldreader.com; da kann man alle Blogs etc. eintragen, die man gerne lesen möchte, und ebenda dann alle deren neuen Beiträge wie in einer bunten Zeitung untereinander lesen, ohne kreuz und quer durchs Netz navigieren zu müssen und ohne was zu verpassen.
Um ein Blog zu abonnieren, klickt man in dem Reader links oben auf “Feed Abonnieren” und da gibt man dann die RSS-Adresse des Blogs ein. Diese Adresse findet sich bei vielen Blogs hinter diesem Icon (oder der Firefox Browser hat es selbst als Icon, das einem den nötigen Link besorgt):
Und so lautet die RSS-Adresse von Kulturtechno bspw.:
http://www.kulturtechno.de/?feed=rss2
Und wer auch die Kommentare alle im Reader lesen will, dann noch diese Adresse ebenfalls abonnieren:
http://www.kulturtechno.de/?feed=comments-rss2
Ich kann es allen nur empfehlen: Nutzt RSS-Feeds!
Siehe zu dem Thema auch:
Mein tägliches Festival
Mein Mediennutzungsverhalten
Links in eigener Sache
-Letztes Jahr habe ich mit dem Ensemble Asamisimasa bei der Biennale Venedig im Research Pavillon performt
-Auf Schweizer Radio Kultur kam letztens eine Sendung von Annelis Berger über Instrumentenzerstörung, darin auch Statements von mir, hier online nachzuhören.
-Radio Bremen sendete kürzlich einen Beitrag von Martina Brandorff über „Rhythmus der Zeit“, Einflüsse der Lebenswelt auf das Komponieren, mit einem Gespräch mit mir, hier online.
-Ein Student aus Chicago hat irgendwie mein GEMA-Aktionsstück aufgegriffen
-Die Duke University und die Universität der Künste Berlin machen einen Online-Kurs „Experiments with Sound„, in dem auch meine Arbeit besprochen wird.
–Septian Dwi Cahyo hat in Indonesien ein Buch über gegenwärtige Notationspraxis von Musik herausgebracht, darin wird auch Arbeit von mir besprochen

-Tim Rutherford-Johnson hat das Buch „Music after the Fall“ geschrieben, darin werden auch Arbeiten von mir (Fremdarbeit, Scanner Studies ua.) besprochen.

-Alberto Bernal hat Harry Lehmanns Text „Vom entgrenzten zum reflektierten Musikbegriff“, der auf meinen Text „Der aufgelöste Musikbegriff“ reagiert, ins Spanische übersetzt.



