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Fehlerästhetik #6: Material Zelluloid

Natürlich wurde auch mal – in den 60ern – das Zelluloid des analogen Films auseinandergenommen und aus allen nur erdenklichen Fehlern wiederum Film gemacht. Exemplarisch der „Rohfilm“ von Birgit und Wilhelm Hein, 1968.

Aber auch im letzten Godard-Film, ein Meisterwerk übrigens, kommen visuelle und akustische Übersteuerungen als Stilmittel immer wieder vor. In dem Trailer leider nur kurz davon etwas: