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Zum BGH-Urteil bzw. meinem Interview dazu

In meinem Interview mit der SZ ist es zu Verwirrung gekommen. Natürlich begrüße ich nicht, dass die 2 Sekunden Kraftwerk geschützt bleiben sollen, aber ich begrüße, dass zumindest herauskommt, dass es Hintertüren gibt.
Ich muss dazu sagen, dass das Interview per Handy mitten während meiner Arbeit geführt wurde und ich nicht sorgfältig genug antworten konnte. Ich hoffe, dass dennoch ersichtlich geworden ist, dass hier das Problem der Uneindeutigkeit des Urteils die Debatte weiter anheizen wird, und das sehe ich als Teilerfolg.