Telepolis berichtet von einer amerikanischen Idee. Wenn der Staat in diesen Zeit eh den Instrustrien unter die Arme greift, dann kann er das doch auch der arg gebeutelten Musikindustrie bieten. Dass am Ende des Artikels bemerkt wird, dass es sich vielleicht um Satire handelt, liegt in der Tat nicht fern, vor allem wenn davon die Rede ist, dass dann gleich das Überangebot reguliert werden müsste, d.h. Produzenten müssten dafür bezahlt werden, dass sie nicht produzieren. Ey, welcher Schundkomponist dürfte da als erstes drankommen..? Aber wehe wenn mehr als Hartz-IV-Satz, und mit absolutem Arbeitsverbot.