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Meeresorgel & Verbesserungsvorschläge

Peter Glaser schreibt in der Glaserei:

Dort, wo die kroatische Stadt Zadar ins Meer grenzt, sind seit 2005 eine Anzahl dicker, schwarzer Röhren entland des Uferwegs zu sehen und vor allem zu hören. Es sind die 35 Pfeifen der Meeresorgel von Zadar. Das Instrument wird von der Brandung gespielt. Das Wasser schiebt Luft durch die unterschiedlich großen Röhren, deren Klang sich zu eigentümlichen Akkorden und dissonanten Melodien verbindet.

Wie so oft: Hübsche technische Spielerei, aber eben nicht mehr (nur Meer). Vorschläge: Die Dinger dahin stellen, wo dank Klimaerwärmung das Meer wirklich bedrohlich ansteigt. Und dabei die Dinger so einstellen, dass je höher der Wasserstand desto schöner die Klänge.

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