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Links in eigener Sache

-2017 war ich ans Musikwissenschaftliche Seminar der Universität Leipzig eingeladen vom Forum Zeitgenössischer Musik für einen Vortrag mit/über meine Arbeit-

-Das Transit-Magazin hat mich zur Oper Mein Staat als Freund und Geliebte interviewt:
https://transit-magazin.de/2018/07/mein-staat-als-freund-und-geliebte/

-Harry Lehmann hat einen Text über das Projekt „Music with the Real„, an dem ich mitbeteiligt war, geschrieben und der in der Neuen Musikzeitung erschienen ist.

-Lehmann hat außerdem an der Bayrischen Akademie der Künste einen „Update“-Vortrag über die Digitale Revolution der Musik gehalten, worin er auch auf Arbeiten von mir eingeht. Auf dem Flyer sieht man meine Kompositionssoftware COIT.

-Jemand hat auf dem Portral „Every Noise at Once“ eine Wolkendarstellung deutscher Gegenwartskomponierender erstellt. Wie auch immer das generiert wurde, ich finde nicht schlecht, dass ich etwas außerhalb stehe. (Draufklicken zum Vergrößern)

-Die Darmstädter Ferienkurse für Neue Musik, bei denen ich diesen Sommer Kompositionsdozent war, haben mir für ihren Katalog drei Fragen gestellt:

How important is the context, in which your work is performed, to you?
>67%
Which skill, that you’ve learned by writing for an ensemble, helps you in everyday life?
>Rhythmic beauty
Is music science? Why (not)?
>Basically, it’s sines.

In der Ausstellung „Musiques Murales“ der Galerie Satellite in Paris hingen im Oktober Sheet-Music arbeiten von mir.

-Im neu erschienenen „Handbuch Sound: Geschichte-Begriffe-Ansätze“ gibt es den Artikel über >Applaus< von Jutta Toelle, in dem meine gegenapplaudierende Haltung referiert wird-

-Jemand hat mich in einem Mix aus Werken von Komponierenden Jahrgang ’80 mit verwurstet.

Ein Kommentar

  1. Stefan Hetzel sagt:

    Danke für die Wolke, sehr aufschlussreich.