Eigentlich weiß man schon lange, dass die traditionellen 5 Notenlinien mit Violin-, Bass- und anderen Schlüsseln nicht der Weisheit letzter Schluss sind. Und natürlich bietet sich gerade die digitale Display-Technik dafür an, zumindest für Musik die nicht von menschlichen Musikern (die sind eben noch die 5 Linien gewohnt) gespielt wird, also die elektronische. Ich verwende zum Komponieren fast nur noch mein Notations-, Abspiel- und algorithmisches Komponierprogramm COIT.
Hier ein nettes Beispiel wie sowas auch im Web zu machen ist, nur leider mal wieder so harmlos tonal, für Selbstkomponieren dank einfacher Notation:
http://www.agence-anonyme.com/lab/nouse/barrell.html
Und ganz ähnlich:
http://lab.andre-michelle.com/tonematrix
(via)
Werde mir irgendwann mal einen Programmierer besorgen und auch sowas machen.
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