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Mexikanischer Mp3-Markt

Analog zum Plattenladen nennt man das dann wohl Stäbchenladen.

(via Nerdcore)

6 Kommentare

  1. Bin etwas enttäuscht, dass auf dem Bildausschnitt kein USB-Fach mit meinem Namen zu erkennen ist, meine Musik wird also anscheinend nicht in Südamerika zu Billigpreisen auf dem Schwarzmarkt verhökert, manno. Denn das wäre freilich der ultimative Adelsschlag, dann hat man es als Popmusiker wirklich geschafft: „Endlich werde ich kopiert, beklaut, verscherbelt, yippie!“ Wer kann das schon von sich behaupten?

  2. Gerhard sagt:

    Wo keine Sticks oder nur noch wenige drin sind, dessen Musik muß gut sein oder?!

  3. @Gerhard: Ja, oder es handelt sich künstliche Verknappung.

    Von dem meisten auf dem Foto lesbaren Namen habe ich übrigens noch nie gehört (weder Künstler noch Musik). Schlimm?

  4. Gerhard sagt:

    70 80 90 ist out, das ist ja eh der Renner :-)
    Dass Du die Namen nicht kennst, Dennis, ist nicht schlimm. Du bist ja nicht einer, der sich überall musikalisch auskennt … oder?!

  5. @Gerhard: Wer kann das schon von sich behaupten?

  6. Gerhard sagt:

    @Dennis, selbst wenn Du die Künstler vom Namen her kennen würdest: Bei ungefähr 10 Mio Künstler schwer auseinanderzuhalten, wer was genau macht :-)