Gestern wurden durch ein Leak einer Anwaltskanzlei in Panama Details etlicher Briefkastenfirmenaktivitäten weltweit bekannt, die sogenannten Panama Papers. Im Mittelpunkt: ein russischer Cellist. SpOn titelte gestern: „Putins wundersam reicher Cellist“.
Hier spielt er die Cellosonate Nr. 2 von A. Orlovetsky.
(via Anton auf FB)
Und? Ist er sein Geld wert? Was meint der Fachmann?
Ich sag mal so:
Allein die Wahl des seichten Stückes spricht dafür, dass er nicht nur reich, sondern superreich ist.
Dann ist er wohl komplett intrinsisch motiviert. Wegen einer Gage muss er’s wohl nicht mehr machen.
Ach ja: So eine Umblätterin hätte ich auch gern bei meiner Arbeit, für den Unterricht oder beim Üben wäre das bestimmt ganz entlastend, man müsste sich nicht immer vorbeugen, ist ja auch nicht gut für den Rücken, vielleicht macht die einem auch mal ’nen Kaffee oder mixt einen erfrischenden Drink am Abend, wenn man müde wird, aber etwas jünger sollte sie schon sein, immerhin mache ich Popmusik, russische Staatsangehörigkeit wäre allerdings okay, da hört man ja nur Gutes.