Letztes Jahr hat der Fonds experimentelles Musiktheater eine von Roland Quitt kuratierte Vortragsreihe durchgeführt, die vollständig online steht. Longwatch für den Bonustag.
Der »Fonds Experimentelles Musiktheater« hat es sich zur Aufgabe gesetzt, Kunstformen zu fördern, die, im Bereich des Theaters, das Ineinanderspiel unserer Sinne reflektieren.
Anlässlich seines zehnjährigen Bestehens widmete sich der Fonds in dieser Vortragsreihe aus der Sicht unterschiedlicher Wissenschaftsbereiche einer losen Bestandsaufnahme von Konstanten und Veränderungen unserer Kultur des Hörens und Sehens. Notwendig ging es dabei um die Frage auch nach deren Wechselverhältnis.
Verfolgen Visuelles und Auditives in unserer Verarbeitung unterschiedliche Funktionen? Gibt es ein anthropologisches oder kulturelles Primat des einen Sinns über den anderen?
Hast Du 2x den gleichen eingebunden?
stimmt, danke, korrigiert.
Den doppelten Beitrag (Folkwang) habe ich (überwiegend) 1x gesehen.
Ist ganz schön spannend, hätte ich so garnicht gedacht.
Ich konnte mich während des Beitags auch erinnern, daß ich mal in einer Großstadt (so um 2001) Panik bekam und vor den zig zig Lärmquellen zu fliehen suchte.