Axel Loytved hat sämtliche Wörter aus seinem SMS-Speicher, die der Autokorrektur nicht bekannt sind (Abgleich mit dem PONS-Wörterbuch), als lyrisches Material zusammengestellt.
Axel Loytved: »what to say«
239 Seiten, perforiert
Textem Verlag, Hamburg 2012
(via taz)
Früher auf Kulturtechno: Domainnamen, die keiner haben will