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Deaftapes – Komponieren wie Beethoven

Schönes Konzept von Niclas Thobaben:

bei den deaftapes geht es darum, dass eine person einer anderen 5 audiofiles (dateinamen A-E) schickt, die sich der empfänger nicht anhören darf. diese audiofiles müssen dann in einem audio-bearbeitungsprogramm freier wahl zu einem elektroakustischen werk zusammen gebastelt werden, jedoch OHNE (und das ist der springende punkt), dass man dabei etwas hört. sprich man arbeitet rein nach visuellen merkmalen. auch effekte, die man anwendet kann man nicht klanglich überprüfen.

[…]

den anfang in der reihe macht philipp krebs (*1994 – ab september 2013 kompositionsstudium bei marco stroppa in stuttgart) mit einem deaftape aus 5 samples, die ich ihm geschickt habe:

Update: zwei weitere Mixes sind jetzt online –

http://www.youtube.com/watch?v=_w2DaTNBaNw

http://www.youtube.com/watch?v=GlXMl_4cRsg