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Kategorie Museum für moderne Kunst

Frauenpower

Selbst in der schlimmsten Pubertäts-Abgrenzungsphase-Weltschmerz-Phase hab ich eine Musik ganz bestimmt nicht gehört: Rock. Gehören doch zottelige Altrocker und E-Gitarren zu den peinlichsten Erscheinungen der westlichen Hemisphäre. Dass sowas aber für Ironie umso mehr taugt hat keine Band so gut umgesetzt wie die heißgeliebten Rammstein-Jungs. Und jetzt ein Clip mit einer rüden Fussballerin und dazu die passende Powermusik. ROFL!

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Instrumente: unhörbare Drehorgel

Das nicht-hörbare hat noch Möglichkeiten, wenn damit nicht nur Absenz oder einfach Stille gemeint ist, sondern auch das Überhören, eine vernachlässigte kompositorische Kategorie.

Kunst muss auch mal wieder sinnlos werden!

(via Nerdcore)

geoGreeting

Nachtrag zu dem Satelliten-Font: Peter Glaser (Dank!) hat in den Kommentaren auf geoGreeting hingewiesen, wo man nun wirklich auch solche GoogleMaps-Buchstabenfundstücke als Font anwenden kann, wunderschön:

Museum für moderne Kunst

Natürlich ist die in diesem Blog geschaltete Werbung dazu da, Add-Art anzuwenden.

Add-Art blockt (auf Firefox-Browsern) Werbeanzeigen auf Webseiten ab, aber statt daraus einfach eine Leerfläche zu machen werden da Kunstwerke abgebildet, von einem professionellen Ausstellungsmacher kuratiert.

Das ist das Graffitti des Internets, nur viel besser.

(via SZ)

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Instrumente: Acker

Harvest (2009) for terrafon, traditional music ensemble and cropland.

By Olle Cornéer and Martin Lübcke.

In this performance Alunda Church Choir, conducted by Cantor Jan Hällgren, plays the soil of northern Uppland in Sweden.

Twitterkomponieren

Nettes Konzept: Musikstücke, mit der Audiosoftware SuperCollider programmiert, aber mit maximal 140 Zeichen Code. Allerdings keine Zwitscherklänge dabei.

Leider will das Einbetten der Playlist gerade nicht funktionieren, darum einfach der Link:

http://supercollider.sourceforge.net/sc140/

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Satellite Photography Alphabet

I love ReadyMades! Ein Font aus GoogleEarth-Aufnahmen

(via Boingboing)

Reine Bünde

Gitarrenhals mit Bünden für reine Stimmung. Taugt als Objekt, vielleicht mehr denn als musikalisch.

(via Noise of Airports)

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Im Reich der Toten

Beeindruckend: ein Farbfilm von London 1927. Roland Barthes glaube ich hat gesagt, dass Fotografie immer auch mit Tod zu tun – für mich fühlt sich der Gedanke schon sehr seltsam an, dass wahrscheinlich fast alle diese Menschen tot sind.

(via Boingboing)

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Die ästhetische Lösung

Ja, warum ist da noch keiner früher drauf gekommen?

(via Glaserei)