Bei Minute 6 genau gehts los:
Und morgen, Montag 30.3. um 19.20h kommt ein längerer Bericht bei 3Sat Kulturzeit. Dann wird da auch mal gesagt, dass ich eigentlich (stilistisch) so eine Musik nicht komponiere.

Bei Minute 6 genau gehts los:
Und morgen, Montag 30.3. um 19.20h kommt ein längerer Bericht bei 3Sat Kulturzeit. Dann wird da auch mal gesagt, dass ich eigentlich (stilistisch) so eine Musik nicht komponiere.
Ich ziehe demnächst um und spare mir aus verschiedenen Gründen eine Umzugskiste Bücher. Alle meine Ebay-Auktionen (auch noch ein MiniDisc-Player und 254 Minidiscs) hier.
Und wer ein Playstation-Lenkrad samt Handbremse und Pedal (hat auch einen USB-Adapter dabei) haben möchte, kriegt das geschenkt (Selbstabholung!).
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Ich freue mich über viele positive Zuschriften zum gerade veröffentlichten Buch Loadbang – Programming Electronic Music in Pure Data. Pd-Chef Miller Puckette hat seinen Segen gegeben, und es gibt bereits Interessenten für Übersetzungen ins Portugiesische und Französische.
Das Modell: umsonst online als html und zu kaufen als (Taschen-)Buch ist gut; das Tutorial ist ohnehin so umfangreich, dass ein kompletter Ausdruck & Bindung dem Buchpreis nahe kommt (aber dafür nicht ein so schönes Design hat!).
Heute abend in der Sendung „Zur Sache Baden-Württemberg“ von 20.15h bis 21h kommt u.a. ein satirischer Wochenrückblick, in dem meinereiner auftritt und vor der Kamera ein paar Aktienkursmelodien kritzelt. Und das Stück und so kommt da dann. Watch!
Obwohl die Hansel von Amazon immer noch meinen, das Buch sei nicht verfügbar, hat jetzt offiziell die Ankündigung meines Buches „Loadbang – Programming Electronic Music in Pure Data“ begonnen. Das Buch ist ausgeliefert (auch an Amazon), kann aber auf jeden Fall hier bestellt werden:
Pd was initiated by American software engineer Miller Puckette, who previous co-developed the well known and similarly structured software Max/Msp. Pd is not commercial software; i.e., it was not developed by a corporation and is not for sale. Instead, it is “open source”: its source code is not the (patented) property of a corporation, but is rather freely available to all. One drawback to this is that a detailed operating manual for users who lack programming experience has not existed until now. In contrast to a corporation— which has a monetary interest in ensuring that first-time users can easily operate new software—the open source movement lacks such a driving force to make itself accessible. This book is an attempt to fill that gap.
This tutorial is designed for self-study, principally for composers. It begins with explanations of basic programming and acoustic principles then gradually builds up to the most advanced electronic music processing techniques. The book’s teaching approach is focused primarily on hearing, which we consider a faster and more enjoyable way to absorb new concepts than through abstract formulas.
The patches described are available for download.
Außerdem ist das Buch hier auf englisch und deutsch online.
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Morgen gibt’s in der FAZ Sonntagszeitung einen Artikel über Charts Music. Lesen!
Update: Der Link zum Artikel Online.
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Nun ist das Buch, das ich die letzten zwei Jahre dank des Graduiertenstipendiums der Musikhochschule Freiburg geschrieben habe fertig und in print verfügbar. Kaufen! (Wer z.B. wissen will, wie man 70.200 Samples in 33 Sekunden unterbringt und andere Halblegalitäten…)
Loadbang is designed for self-study, principally for composers. It begins with explanations of basic programming and acoustic principles then gradually builds up to the most advanced electronic music processing techniques. The book’s teaching approach is focused primarily on hearing, which we consider a faster and more enjoyable way to absorb new concepts than through abstract formulas.
The patches described are available for download.
280 p., Pb., € 29.–, 978-3-936000-57-3
http://www.wolke-verlag.de/musik_u_t/loadbang.html
http://www.amazon.de/Loadbang-Programming-Electronic-Music-Pure/dp/3936000573/ref=sr_1_3?ie=UTF8&s=books-intl-de&qid=1235853524&sr=8-3
Amazon schreibt noch, dass nicht verfügbar, laut Verlag ist’s aber auslieferungsbereit; ich selbst jedenfalls halte meine Autorenexemplare in der Hand.
Nicht ganz unstolz kann ich heute „Charts Music“ die 400.000 – Views passieren sehen. Aus dem Anlass kommentiere ich mal meine YouTube-TopTen:
1. Charts Music (400.000) — Hat halt einfach gepasst und betrifft alle weltweit.
2. product placements (92.000 [alle Versionen (lang, kurz, englisch) addiert]) — auch ne Rakete, nur etwas intellektueller.
3. Wacom Tablet Performance (40.000) — Da scheinen immer wieder an dem Tablet Interessierte draufzustoßen und stoßen sich entsprechend an den Sounds (siehe Kommentare). Ich hab das Ding ganz unschuldig ins Netz gestellt, ist auch nur ein Experiment gewesen…
4. London (25.000) — nebenbei hat sich meine experimentelle Tonspur-Arbeit für _himbeergeist: auch hochgeviewed, aber natürlich weil Sex sells, entsprechend auch hier die Ignorantenkommentare.
5. Call Wolfgang (22.000) — innerdeutsche Angelegenheit, da aber mit einigem Wirbel und immer noch aktuell.
6. Tonspur zur Mondlandung (3.500) — An der Spitze der Niederungen die Tonspur zur Mondlandung, die doch Einige thematisch interessiert.
7. COIT (2.300) — ob da der mißverständliche Titel anlockt? Handelt sich tatsächlich doch um ne ziemliche Fach-Angelegenheit.
8. Anlässe, sich eine zu drehen (1.800) — In aller Bescheidenheit: Es ist das beste Neue-Musik-Gitarrenstück nach (zeitlich!) „Salut für Caudwell“, und immerhin von meinen Konzertstücken auch das meistgesehene auf YouTube.
9. RAM microsystems (1.600) — Meine meistgespielte Performance und hier der Mitschnitt der besten Version, nur leider mit miserablem Ton, aber der Heini von der Technik hat’s nicht gebacken gekriegt mir mal den guten Sound rüberkommen zu lassen. Hätte mehr Views verdient!
10.Träumerei (1.400) — Warum ausgerechet das einige Klicks bekommt, weiß ich nicht, ich schätze weil’s bei den „related Videos“ meiner anderen (s.o.) aus undurchschaubaren YouTube-Ranking-Gründen meist ganz oben steht.
Wenn man allerdings sieht, dass andere Videos bei YouTube in einer Woche millionenmal angeklickt werden, ist auch bei meiner Nr. 1 keine Überheblichkeit angebracht.
Endlich kann ich die gesamte Doku der GEMA-Aktion bei YouTube unterbringen (die 10-Minuten-Grenze gilt für mich nicht mehr, harhar); Sevenload ist einfach zweite Reihe.