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Kategorie Sonstiges

Klavier mit fünf Tönen

(via Neatorama)

Das Menschenfresser-Lied der Marquezas-Insulaner auf Nukahiwah (1805)

(via Sergej auf FB)

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Aphorismen des Tages:

 

Formprinzipien einer Haarbürste

Dadurch Saarbrücken

halblange Love

stilfremd 456f.

Verschiebungen der Wechsler

Vor den Bemerkungen Ihr Beispiel

Instrumente
Aufsatz
Fortschritt

Das Berliner S-/U-Bahn-Netz in Anagrammen

Jemand hat die Namen sämtlicher Stationen des Berliner S- und U-Bahn-Netzes in Anagramme umbenannt. Auf Grafik klicken zum Vergrößern, oder den Link darunter aufrufen.

http://www.krafik.de/wp-content/uploads/2012/02/benny_nero-anagram_map.gif

Das Original:

http://www.city-cover.com/Berlin/city-cover/spinne/spinne11.jpg

Und hier wurden die Stationen nach Charakteristika der jeweiligen Umgebung umbenannt.

Danke für den Tipp, David!

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Aphorismen des Tages:

 

(lustig):

Ringnamen

Forrn

Naturdepression

Die nicht gerechte Dauer

Kohlenglut 64

Schönberg zerreißen

Kulturtechno-Leser, benutzt RSS-Feeds!

Ich möchte mal wieder dafür werben, RSS zu nutzen. Da ich in letzter Zeit öfter gefragt wurde, ob man irgendwie per Mail oder so Hinweise auf neue Blogeinträge bekommen könne bzw. was es denn mit dem “RSS”-Dingens da auf sich habe: Leider hat sich immer noch nicht genügend herumgesprochen, dass es die wunderbare Einrichtung namens “RSS-Feeds” gibt; damit kann man Blogs und alle möglichen News-Webseiten abonnieren, Spiegel Online oder Spiegel Offline, Zeit.de oder Kulturtechno (oder auch Tweets). Man braucht dafür einen RSS-Reader, der beste ist wohl (oder übel) der von Google; da kann man alle Blogs etc. eintragen, die man gerne lesen möchte, und ebenda dann alle deren neuen Beiträge wie in einer bunten Zeitung untereinander lesen, ohne kreuz und quer durchs Netz navigieren zu müssen und ohne was zu verpassen.

 

Um ein Blog zu abonnieren, klickt man in dem Reader links oben auf „Abonnieren“ und da gibt man dann die RSS-Adresse des Blogs ein. Diese Adresse findet sich bei vielen Blogs hinter diesem Icon:

Und so auch bei Kulturtechno rechts oben, oder ich nenne die Adresse einfach mal hier:

http://www.kulturtechno.de/?feed=rss2

Und wer auch die Kommentare alle im Reader lesen will, dann noch diese Adresse ebenfalls abonnieren:

http://www.kulturtechno.de/?feed=comments-rss2

Einmal damit angefangen, kann ich mir ein Netz-Leben ohne RSS-Reader nicht mehr vorstellen, und ich ärgere mich, dass es nicht schon viel früher genutzt habe.

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Aphorismen des Tages:

 

Errungenschaften fixieren uns

Tektonik werden

Fenster
Viertelpaare
Einzelnes

Terzruhm

Kultur mit Blurbs

Das eigentliche Mikrologische

Berlin
Weltumseglung
Baudelaire

Plagiat Deutsche Nationalhymne

Hartmut Fladt schreibt in seinem neuen Buch „Der Musikversteher“ (S. 87/88):

Wenn ich jetzt behaupte, dass bei Joseph Haydn in einem Originalwerk, dem Streichquartett C-Dur Op. 76,3, im langsamen Satz die Grenzen zwischen originaler Volksmusik und eigener artifizieller Musik überschritten werden, dann muss der Einwand kommen: Das ist doch Haydns eigene KAISERHYMNE (1997), die er hier im langsamen Satz des Quartetts als Variationsthema einsetzt und die unsere deutsche Nationalhymne geworden ist? Ja, und Haydn zitiert dabei, vier Takte lang, ein kroatisches Volkslied, „Vjutro rano“ („Früh am Morgen stehe ich auf“), das er vermutlich schon in seiner Kindheit gehört hatte. Er hat diese Melodie auch in anderen Werken verwendet, so in einer Messe von 1766 und im langsamen Satz seines Trompetenkonzerts. Ist sie nicht schön, diese Grenzüberschreitung? Unsere Nationalhymne, ein kroatisches Volkslied. […] Sie können das Volkslied [auf YouTube] hören, allerdings nur in einem grausam dummen Arrangement von Ziga i Bandisti.

Ein Kommentator auf YouTube schreibt:

haydn wuchs ca. 100 kilometer südlich von wien in einem kleinen dorf auf. es gab (und gibt) dort immer noch sogenannte „burgenlandkroaten“, eine kroatische minderheit, die damals hauptsächlich als feldarbeiter beschäftigt war. es gibt die theorie, dass er diese arbeiter singen gehört oder evtl. feste der burgenlandkroaten gesehen hat, bei denen dieses lied gespielt wurde.

(Und der Dichter des Textes der Deutschen Nationalhymne war Antisemit.)

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Aphorismen des Tages:

 

Aporie Rock genauso

ehrlich 5/6

Sportkanäle für Hirten

Büchlein über meine Anschauung

Nutzloser Hörer

Der Hilfsdiskurs von Besonderheiten

Menschenfresser Original-Abbild

Musik als Grenze

(via FB)

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Aphorismen des Tages:

 

Aussehen wird vorher gezielt beantwortet

Gesicht VII.

etwas ficken

Einbildungskraft technologischer Elemente

Tsk 180-181

Instinktintensitäten

Als Kind für Klangereignisse

Europe vs. Nirvana Mashup

(via Digitale Notizen)

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Aphorismen des Tages:

 

Vorjahresfreiheit

Fälschung Sand

Tonleiter Augen Schenkel

unsicher
alt
Sklaverei

Augenthesen Haydn

Musik
nicht
hart

Migration 67-

Reaktion auf den Meteoriten

(via Cheezburger)

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Aphorismen des Tages:

 

Von Brechungen zerquetscht

Situationisten Steglitz

Herkunft halbtags

„Selbstausdruck“ von Geräuschen

Nase der Diabelli-Variationen

Experimentalstudio ist Kind

Februar der freien Fingernägel

Verschwörungstheoriegenerator

Hier wird bei jedem Browser-Aufruf eine neue Verschwörungstheorie erzeugt. Zufallsgenerator, ich mag dich. Darauf ein paar Verschwörungsaphorismen.

(via 11k2)

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Aphorismen des Tages:

 

Jazz darauf

Beuys gibt Empirie

Phänomen Unterricht
Vorbild

Maske sicher Orpheus-Blick

Gerade welches größere Loch

Philosophie-Assistent April

Nichts ist andere Organisation

Robot Orchestra, 1954

(via Retronaut)

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Aphorismen des Tages:

 

Eine fortgelassene Bibliothek

Hinter Wiederholung Heimat

Violine-Violoncello Bewusstsein

Marx’ Hände

Gepräge Tontechniker 308-310

Komponieren
Vorbeigehen
Nuit

Rhythmus des Papis