Henry Purcell: Fantasia Upon One Note (Jordi Savall)
Bratsche spielt immer denselben Ton.
Antonin Reicha: 36 Fugen, Nr. 18 (Jaroslav Tuma)
Gioachino Rossini: Adieux à la vie (Gemma Bertagnolli, Sopran und Antonio Ballista, Klavier).
Peter Cornelius: Ein Ton (Original für Stimme und Klavier, auf YouTube findet sich nur ein Sax-Arrangement) (Ties Mellema und Hans Eijsackers)
Ottorino Respighi: Fountains of Rome, 2nd movement: The Triton Fountain in the morning (University of Michigan Philharmonia Orchestra, Yaniv Dinur).
Hörner spielen immer denselben Ton.
Die Versuchung im Netz ist riesengroß, aber fast immer verkneif ich mir so Muhaha-Kram für dieses Blog. Ausnahmsweise gebe ich nach: Zwei Filme, die zeigen, wie man auch Schnödes zelebriert, sei es ein Stück Pizza, sei es der Drumset-Part von „My Way“. Es gibt sie noch, die begeisterungsfähigen Menschen.
Tim Storms hat angeblich die tiefste menschliche Stimme.
Tim Storms holds the World Record for the lowest note ever sung by a human. He can hit a G-7, or .189 Hz. It’s so low you can’t even hear it, but it’s measurable.
Hübsches Gedankenspiel. Man könnte fast alles mit dem Auto erreichen. Das Konzept der Invertierung hätte sicherlich auch in der Kunst noch manche Möglichkeit.
Ich liebe Memes! Zum Beispiel das hier: Zum Bild von P.J. Fry aus Neatorama, wo selbiger einen eher indifferenten Gesichtsausdruck an den Tag legt, werden die zentralen Fragen der Menschheit abgewägt. Hier eine Kollektion, drüben bei quickmeme gibt’s über 1000.