…ist das Lieblingswort von Boris Groys, dessen Hautpkonzept einer ästhetischen Theorie der Moderne ist, dass im Grunde in der Kunst immer Profanes „valorisiert“ wird, d.h. aufgewertet wird. Darum erwähnt er das Duchampsche Pissoir auch rund 70 000 mal.
(via)
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Das Sommerloch ist Hochzeit der Kryptozoologie. Letztes Jahr war es das „Monster von Montauk„, heuer hat einer doch tatsächlich bei Google Earth mitten im schottischen See „Loch Ness“ eine Unform gefunden, die, na, ihr wisst schon, seht selbst:
Oder als Google-Maps-Link:
(via)
Da war ein Erdhörnchen in einem kanadischen Nationalpark unterwegs, wollte ein Foto von sich machen, Selbstauslöser, und dann kamen SIE:
[Vgl.]
Danke für den Hinweis, Micha!
Das wunderbare Erdhörnchen-Foto wird Pop: Jetzt kann man sich mit dem Squirrelizer sein persönliches Squirrel-Auftauchen generieren.
Danke für den Hinweis, Armin!
Letztwöchige Verleser: „Spaßartikel für den Bau“ statt „Spezialartikel für den Bau“ (auf einem Laster); „Fassbinder“ statt „Passbilder“.
Um das Niveau der Sommerlochzeit hier auf Kulturtechno fortzuführen, heute mein Favourite aus der Reihe schwäbischer Nachsynchronisationen:
