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Kategorie Sonstiges

Die Ausdifferenzierung der Gesellschaft: Tanzstile

Eine interessante Infografik über die Entwicklung der Tanzmusik in der westlichen Welt:

http://www.thomson.co.uk/blog/wp-content/uploads/infographic/interactive-music-map/index.html

(via 11k2)

Vgl:
Map of Metal
Ishkur’s Guide to Electronic Music

Siehe auch: Die „Einleitung in die Musiksoziologie“ aus Feeds. Hören TV.

Naturschönheit: Bewegungsmuster

Erstaunliche Muster, die sich bei der Bewegung unterschiedlich langer Pendel ergeben; ebenso erstaunliche Muster bei Vogelschwärmen.
Fragt sich, ob das eine mit dem andern etwas zu tun. Mit Kunst hat beides jedenfalls nichts zu tun – auch wenn die Pendel in einem Theater vorgeführt werden und zu den Vögeln Habanera-Musik erklingt.

Die menschliche Stimme

(via publique)

Most Fascinating Geological Wonders On Earth (Updates)

UPDATE: Die Fotos funzen nicht, bin leider unterwegs und kann’s erst morgen abend reparieren. Danke an die Informanten auf Facebook.

UPDATE 2: Jetzt sind sie (bei mir) wieder sichtbar, aber der Fehler ist unklar.

UPDATE 3: Wohl nichts zu machen, auf manchen Systemen werden die Bilder angezeigt, auf manchen nicht. Wer hier nur schwarz sieht, bitte dem Quellen-Link folgen. Ich hatte die Bilder 1,2,3 und 7 (von oben runtergezählt) eingebettet.

Drüben auf Media Dump gibt es eine fantastische Sammlung von Wundern der Natur.

Arnold Schönbergs Tennisnotation

Dass ein Komponist seine hoffentlich vorhandene Fantasie nicht nur auf die Noten allein, sondern auch auf die zugrundeliegenden Medien richten sollte, ist eigentlich klar.

So lässt uns Wikipedia über Arnold Schönberg wissen:

Des Weiteren verbesserte und bastelte Schönberg Büromaterialien für seinen Arbeitsalltag, so etwa einen Rastral zum gleichzeitigen Ziehen von fünf Notenlinien, einen platzsparenden Reisenotenständer, Zwölftonreihenschieber in verschiedensten Formen, Klebebandroller und Stifthalter.

Damit aber nicht genug:

Schönberg konzipierte in den 1920er Jahren eine Koalitions-Schach benannte Schachvariante für vier Spieler, die auf einem 10×10 Felder großen Brett mit 36 Figuren gespielt wird, die er aus einfachen Materialien selbst entwarf. […]
Daneben existieren diverse Möbelentwürfe, Pläne für eine mechanische Notenschreibmaschine, selbst entworfene Spielkarten sowie eine Methode zur schriftlichen Dokumentation eines Tennisspiels (Schönberg war leidenschaftlicher Tennisspieler).

Über letzteres schreibt nun der Tagesspiegel samt Blatt aus dem Schönberg Center.

Die elaborierte Notation ermöglicht es, ein Tennisspiel zu verschriftlichen – auch unter Berücksichtigung spezieller Vorkommnisse wie Fussfehler oder verschlagene Smashes.

Der Sound-Panzer

4000 Watt von Nik Nowak. Schließlich ist „Avantgarde“ ursprünglich ein militärischer Terminus.

(via notcot und techcrunch)

Und hier die zivile Form von mobiler Musik.

Früher auf Kulturtechno:
Kriegslautsprecher
Militärische Riesenohren
Akustische Waffen

Fotos von Leuten, die auf irgendwas zeigen

Unlängst hatte ich hier die Sammlungen typischer Lokalzeitungsmotive von Peter Piller, zB die „Bedeutungsflächen“, wenn Leute auf irgendwas zeigen. Max hat in den Kommentaren darauf hingewiesen, dass für diese schöne Idee, wie sich das heute gehört, ein eigenes Blog existiert:

http://www.monochrom.at/zeigerpointer/read.shtml

Außerdem hier eine Galerie mit allerlei Zeigern (via Sixtus):

Portät eines Vermummten

(via ffffound!)

Cinemashups

Jeff Yorkes schneidet bekannte US-Kinofilme auf wenige Minuten zusammen und unterlegt sie mit passenden Songs. Hier zB The Shining, wozu John Lennon „we all shine on“ brüllt.

Hier ist sein Vimeo-Kanal mit allerlei sehens- und hörenswerten „Cinemashups“.

Die Musiker auf der „Titanic“

Auf Anweisung des Kapitäns, um Panik zu vermeiden, spielten sie praktisch bis zum Ertrinken.

(Den Hinweis verdanke ich Marko Ciciliani, nach einem Werk von Garvin Bryars.)