Heute Nacht um 0.05h sendet DeutschlandRadio Kultur ein Feature von Carolin Naujocks über mein Orchesterstück „Minusbolero“ (Kulturtechno früher). Darin auch ein Interview mit Kreidler.
Dokumentation „Learning to Listen“
Auch wenn ich mit der Improv-Szene nicht viel am Hut habe, eine sehr sympathische Dokumentation.
(via Mediateletipos)
Samples von alten Kameras
Für Blitzgewitter und Klickfetischismus – freie Samples alter Kameras.
(via Synthopia)
Musikfabrik – Videotutorials für Spieltechniken
Im Rahmen der Nachwuchsförderreihe „Composer Collider“ geben die Musiker des Ensembles Musikfabrik mit Videotutorials Einblicke in spezielle Spieltechniken.
(via Musikfabrik)
Every Frame a Painting – Filmanalyse at its best
Die YouTube-Reihe Every Frame a painting analysiert in jeder Folge einen bestimmten Aspekt filmischer Gestaltung. Wunderbar. Danke, Internet!
Liste unerklärbarer Klänge
Auf der englischen Wikipedia sind Klänge verzeichnet, deren Entstehung der Wissenschaft ein Rätsel ist. Das Geheimnis des Baus der Stradivari ist nichts dagegen.
1. Upsweep
Upsweep is an unidentified sound detected on the American National Oceanic and Atmospheric Administration’s equatorial autonomous hydrophone arrays. This sound was present when the Pacific Marine Environmental Laboratory began recording its sound surveillance system SOSUS in August, 1991. It consists of a long train of narrow-band upsweeping sounds of several seconds in duration each. The source level is high enough to be recorded throughout the Pacific.
The sound appears to be seasonal, generally reaching peaks in Spring and Autumn, but it is unclear whether this is due to changes in the source or seasonal changes in the propagation environment. The source can be roughly located at 54°S 140°WCoordinates: 54°S 140°W, near the location of inferred volcanic seismicity, but the origin of the sound is unresolved. The overall source level has been declining since 1991 but the sounds can still be detected on NOAA’s equatorial autonomous hydrophone arrays.
(via mediateletipos)
Update:
(Danke, Niclas!)
Rektalkontroller
Hatte hier schon die Analklangsteuerung – jetzt gibt es den Darmuntersuchungskontroller für medizinische Zwecke; und was gibt es naheliegenderes, als das für die Kunst abzugreifen? Sicher lassen sich damit auch MIDI-Daten generieren. Los geht’s, ich will das Stück für Darmspieler und Orchester erleben.
(via BoingBoing)
Vortrag von Christoph Cox über Materialität von Sound
In den USA gilt der Philosoph und Künstler Christoph Cox als ein Gegenspieler zu Seth Kim-Cohen, der den „conceptual turn“ und den „social turn“ in der Musik/Klangkunst seit Jahren beschreibt. Cox hingegen fokussiert auf die Materialität von Sound. Nunja, ich muss sagen, dass ich seine Beispiele nicht sonderlich interessant finde.
(via mediateletipos)



