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Chants and Music from Black Lives Matter Protests, June 2020

Noriko Manabe hat einige Gesänge und Sprechchöre von den Straßen transkribiert.

I have been watching the protests over the internet with great interest, but I have not been able to join them in person, due to health concerns for household members during the pandemic. In the spirit of supporting the movement actively rather than passively, I am posting transcriptions of some chants and music that I am hearing in videos from the protests, so that protesters could use them.

https://medium.com/@norikomanabe/chants-and-music-from-black-lives-matter-protests-june-2020-af854e4b31fb

(via Seth auf FB)

Sammelband „Musik und Schrift“ mit Text „Schreibwerkzeuge der Komponist*innen“

Jetzt erschienen:

Musik und Schrift
Interdisziplinäre Perspektiven auf musikalische Notationen
Reihe:

Theorie der musikalischen Schrift

HerausgeberInnen: Carolin Ratzinger, Nikolaus Urbanek und Sophie Zehetmayer
Musiknotationen wurden lange nur als »aufgeschriebener Klang«, in der Rolle eines Speicher- und Kommunikationsmediums, verstanden. Ausgehend von neuerer Schriftforschung wird in diesem Band ein Perspektivenwechsel auf musikalische Schrift vorgenommen. Die Beiträge eröffnen kulturwissenschaftliche, philosophische, musikhistorische, bildtheoretische und musikästhetische Perspektiven auf musikalische Notation. Daran anknüpfend werden exemplarisch musikalische Notationssysteme aus Geschichte und Gegenwart auf ihre schriftspezifische ›Eigensinnlichkeit‹ befragt.

Darin auch die schriftliche Übertragung der Podiumsdiskussion in Wien an der Kunstuniversität im Januar 2017 über die >Schreibwerkzeuge der Komponist*innen< mit Iris ter Schiphorst, Karlheinz Essl, Johannes Maria Staud und mir, moderiert von Bernhard Günther (Kulturtechno früher).

https://www.fink.de/view/title/53447

visuelle Amplifikation

#Natur

Wir scheitern alle an derselben Treppe, auf verschiedene Weise

Oder: Der beste Skateclip des Netzes

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(via Tatiana auf Insta)

Wir sind uns alle einig, bis wir es nicht mehr sind

(via PhilsophyMatters)

idealer Zoom Hintergrund

(via Tumblr)

Fact Check

(via Sixtus)

Numbering

Wien, Januar 2019

„Der Spuk läßt sich weder klassifizieren noch zählen, er ist die Zahl selbst, er ist zahllos, unzählbar wie die Zahl, man kann nicht auf ihn zählen und nicht mit ihm rechnen. Es gibt nur einen, und schon gibt es zuviel davon. Er wuchert, man kann seine Sprößlinge oder seine Zinsen, seine Supplemente oder Mehrwerte nicht mehr zählen (dieselbe Figur assoziierte auf griechisch, Platon wußte darum, den Sprößling des Vaters mit dem Zins des Kapitals oder des Guten). Denn das singuläre Phantom, das Phantom, das diese unkalkulierbare Vielfalt erzeugt, das Ur-Gespenst, ist ein Vater oder es ist das Kapital. Diese beiden abstrakten Körper sind einer wie der andere sichtbar-unsichtbar. Erscheinungen ohne Person. Das untersagt nicht die Spekulation, im Gegenteil. Es untersagt auch nicht die Begierde, zu zählen, was sich nicht zählen läßt.“
(Derrida, Marx‘ Gespenster)

for George Floyd

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