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Archiv der Artikel die in erstellt wurden.

Begehbare Geometrie

Starke Rauminstallationen von Esther Stocker:

sympathisch unbescheiden

sind die Arbeiten von Felice Varini.

und so sieht das vorige Bild von einem falschen Standpunkt aus:

(via)

Instrumente: Führerschein

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Nude it

Hier das Video zur nicht ernst zu nehmenden Aphone-App „Nude it“. Darf ja hier auch mal zotig sein – außerdem ein Vorgeschmack auf „Feeds. Hören TV“, meinem Musiktheater nächstes Jahr in Gelsenkirchen, wo auch ein Nacktscanner für die Sopranistin vorkommt.

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noch was weg

Luhmann-Tage hier! Ein Medium wird durch Reduktion zur Form!

“Holes in Philosophy #1” von Benoît Maire.

(via)

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Form wird wieder Medium #2

Immer noch eins draufsetzen, das ist Geschichte bzw. Medienverhalten. „Untitled (Vandalized Paintings)“ von Lance Wakeling. Genaugenommen setzt er aber weniger drauf als dass er wegfiltert.

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Mondrianmalen

Dem Musiktheoretiker ist der Eindruck vertraut, dass vergangene Kunst oft etwas vom Ei des Kolumbus hat – man muss nur mal draufgekommen sein, Nachmachen ist dann leicht. So ist es sicher kein Geheimnis mehr, dass der Stil Mondrians relativ gut zu imitieren ist. Der allerbeste Beweis dafür sind aber tatsächlich Computerprogramme, mit denen man dann unendlich viele solcher Bilder erstellen kann. Ja, vielleicht werden doch irgendwann Komponisten ebenso wie Maler statt Musik & Bilder Kompositionsprogramme für Ton & Bild publizieren.

Hier kann jeder selber mondrianmalen.

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Tageslink

Nochmal Klavier, bzw. Tastenkontroller: Ein schöner Text übers Umhängekeyboard.

http://www.welt.de/die-welt/kultur/article4691783/Das-Klavier-muss-vor-die-Brust.html

Hinterhofalphabet

Schöne ReadyMade-Typographie: Ein Font aus Fotos aus Hinterhöfen hinaus in den Himmel. Von Lisa Riemermanns.

(via)

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Formen werden wieder Medium

Aus vielen kleinen Bildern ein neues Bild zu machen ist ja hinlänglich bekannt, aber kaum welche sehen so stark aus wie die von Charis-Tsevis. Was mir daran außerordentlich gefällt: Die verwendeten Bilder sind teilweise auch sehr groß, also dass sie wiederum ihren eigenen Inhalt deutlich erkennbar machen, daraus entsteht ein schöner Widerspruch zum Gesamtmotiv. Peace!

Hier gibts noch viel mehr von. Danke für den Hinweis, Marius!

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