Wieder zum Thema der letzten Tage: Die MidiGun. Hätte mich vor ein paar Jahren, als ich Joysticks etc. zweckentfremdete bestimmt inspiriert.
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Wieder zum Thema der letzten Tage: Die MidiGun. Hätte mich vor ein paar Jahren, als ich Joysticks etc. zweckentfremdete bestimmt inspiriert.
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Aber leider auf der falschen Seite. Wie ich gestern schon Klang als Waffe verlinkt habe, schneit mir just das hier rein (danke, Micha!):
Only a few hundreds protesters took to the streets of Pittsburgh to mark the opening day of the G20 summit of world leaders, but the police were taking no chances.
Sonic weapons or long-range acoustic devices have been used by the US military overseas, notably against Somali pirates and Iraqi insurgents.
But US security forces turned the piercing sound on their own citizens to widespread outrage. Pittsburgh officials said that it was the first time the „sound cannon“ had been used publicly.
Please note this is very loud.
(via)
Ich bin ja überzeugt, dass Sensorik die alten Instrumenten irgendwann übertrumpfen wird. Das hier ist vielleicht nicht unbedingt dafür gut, Zweifler zu überzeugen, aber jedenfalls ganz witzig: Turn almost anything into a Theremin.
Und hier noch die Virtuosin des Theremin, Clara Rockmore, mit dem edelkitschigen „Schwan“ von Camille Saint-Saens, was aber tatsächlich ein Leib- und Magenstück von mir ist. Ich bin geneigt zu sagen, dass das schöner klingt als von einem Cello.
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Schöner Text über den Impressionismus, der insbesondere die innovativen technologischen (!) Grundlagen nennt:
http://www.fr-online.de/in_und_ausland/kultur_und_medien/feuilleton/1954335_Impressionismus-Schau-in-Wien-Schweinfurter-Gruen.html
Ich habe schon mal gebloggt über Web-Notationsprogramme, mit denen man kleine Stückchen machen kann, das hier ist auch 2.0-tauglich, sprich: einbettbar (<Was für ein Wort!).
Jetzt noch bitte mit atonal-plugin.
(via)
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Das ist die Werbung für einen Roboter, der die menschlichen Finger Klavier spielen lässt. Dass allerdings gar kein konkretes Beispiel zu hören ist ist verdächtig. Wäre ja schon interessant zu sehen, wieviel das das Ding wirklich kann. Interessant ist natürlich, dass man da also eine eigene Interpretation programmieren kann, und wenn es nur genügend Enthusiasten gäbe würde man sich im Netz verschiedene Interpretationen zuschicken usw.
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Mit Samples kann man mittlerweile täuschend echt „Wiedergaben“ von Musikstücken aus Einzelelementen zusammensetzen. Dazu gibt’s hier ein eindrückliches Quiz:
http://online.wsj.com/public/resources/documents/info-quiz-fakeorch-frameset.html
Habe dieses Video über „tonica fugata“ gefunden, dem Cappella-Fugenkompositionsprogramm, das nun allerdings doch sehr enttäuscht, voller satztechnischer Fehler.