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Kategorie Museum für moderne Kunst

Pixel go home!

Vor 20 Jahren war so etwas ein normales Computerspiel, heute ist es Kunst. Oder zumindest eine nett minimalistisch dargestellte Geschichte.

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Die bescheuertste Elektronik-Performance

…stammt von Wojciech Kosma. Aber eine(r) musste es halt tun: den Mikrofonblowjob.

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Merce Cunningham RIP

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Ballerspiel

Kartenspiel “Kriege”
2. Weltkrieg sticht

Afghanistan. Irak. Vietnam. Kriegst Du.

Antipreneur salutiert stolz vor seiner neuesten Produktion: Dem Kartenspiel “Kriege”. Jetzt wird aufgemischt für die letzte Schlacht am Wohnzimmertisch. Napalm ist Trumpf, wenn die 32 spannendsten Kriege der Menschheitsgeschichte ins Spiel kommen: von den Perserkriegen bis zum Kaukasuskonflikt.

Beginn. Parteien. Todesquotient: Wer hat die besseren Werte?

Gefallen finden an Gefallenen: Das Kartenspiel “Kriege”. Vom ABC-Schützen bis zum Wehrmachts-Opa – eine Mordsgaudi für die militäraffine Familie. Enthält 33 Karten in der kugelsicheren Plastikbox.

link

Haarpracht

Ich sag’s ja immer: Nehmen, was da ist.

(via)

Van Gogh @Counterstrike

by the way: Van Gogh hat sich auf offenem Feld erschossen.

(via)

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36 000 Filmstills von Hitchcock

36 000 Bilder aus allen schwarz/weiß – Hitchcockfilmen. Große Quantitäten, per Computer angeordnet. (Wie wäre es damit, sämtliche Frames mit einer Lastwagenladung Formulare bei der VG Bild anzumelden? ;) )

The position of each frame on the circle is determined by two variables:

1) position in the film — frames from the start and end are near the top (12 o’clock) and the frames from halfway through are at the bottom (6 o’clock), etc.

2) the position on the axis — calculated from the average brightness of each frame, with darker frames near the centre, and brighter frames further out.

Danke für den Hinweis, Sebasti!

(via)

Kuchendiagramm über den Stand des Kuchenverzehrs

Die Idee ist so simpel, dass man schon glatt wieder denken könnte, es sei noch keiner davor drauf gekommen. Hm, nein, das glaub ich dann doch nicht. Aber mir zum ersten Mal untergekommen, wunderbar:

(via)

Ursprünge des Moonwalks

Für alle Jackson-Kenner eine sehr aufschlussreiche Zusammenstellung von Tanzschritten, die man so in der Art von Michael Jackson kennt – nur sind sie definitiv vor Jacko aufgenommen worden. Interessant finde ich dabei auch, dass die Wurzeln seines Tanzstils durch und durch afroamerikanisch ist.

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Language Barrier

Kunst macht sichtbar, zum Beispiel Sprachgrenzen. Schöne Idee von Alina und Jeff Bliumis:

(via)